Seminarhotel Österreich, seminargo, Weiterbildung
Wie man von der eigenen Stärke profitiert
Unser Weiterbildungsplan 2025: voneinander lernen!
Seminare, Schulungen, Workshops, Weiterbildungen: tagtäglich dreht sich unsere Arbeitszeit im seminargo Office um wenig bis kaum etwas anderes. Wir planen, organisieren und wickeln jährlich abertausende von Weiterbildungsstunden für unsere geschätzten Kunden ab, sind bezüglich aktueller Entwicklungen und Trends am Seminarmarkt immer am neuesten Stand und kennen die gesamte Landschaft an Top-Locations und besten Tagungsmöglichkeiten wie unsere Jackentaschen. Aber… was ist eigentlich mit uns selbst? Wie halten wir es intern mit unseren eigenen Weiterbildungsmaßnahmen? Obwohl den Mitarbeiterinnen schon immer eine breite Palette an Kursen und Workshops zur Auswahl stand, hat sich Alexander Kernreiter, M.Sc., dazu noch tiefergehende Gedanken gemacht. Gemäß des Mottos seiner Abteilung – Innovational Development – weht nun mit seinen Ideen frischer Wind durch die Seiten unseres internen Weiterbildungskatalogs – Alexanders Mantra dabei: „Nutzen wir doch unsere eigenen Stärken!“
Wie er das meint? Erzählt er uns im Interview!

seminargo Redaktion: Hallo Alexander, schön, Dich zu sehen! Und vielen Dank für Deine Zeit, wir wissen, Du hast gerade dieser Tage extrem viel um die Ohren. Es stehen so viele Neuerungen und spannende Projekte am Plan, da ist Deine Abteilung ja wahrscheinlich im Dauereinsatz! 😉
Alexander (lacht): In der Tat! Langweilig wird uns auf jeden Fall nicht! 😉 Aber es ist auf alle Fälle auch superspannend – und wenn es stressig ist und viel zu tun gibt, ist das ja das beste Zeichen dafür, dass alles wunderbar läuft!
seminargo Redaktion: Da hast Du natürlich zu 100% recht! Es ist aber auf jeden Fall auch ganz toll, dass Du neben all diesen Projekten noch Zeit gefunden hast, Dich dem Thema der internen Weiterbildung zu widmen und Dir darüber so viele Gedanken zu machen! Was war denn der Anstoß dazu, Dich zusätzlich gezielt dieses Bereiches anzunehmen?
Alexander: Ich muss sagen, mich haben unsere letzten Donnerstalks extrem beeindruckt und inspiriert. Es wurde dabei ja irgendwann die Idee geboren, dass immer wieder einmal ein Mitarbeiter ein Thema vorstellen und präsentieren konnte, das ihm bzw. ihr besonders am Herzen liegt. Was sich daraus dann ergeben hat, hat glaube ich unser aller Erwartungen komplett übertroffen: ob man nun an Marias Präsentation rund um die Kraft der Stimme denkt oder an Markus interaktiven Workshop zum Thema Fotographie – es waren einfach großartige Abende, die allen so viel Mehrwert gebracht haben. Da kam dann verständlicherweise der Gedanke auf – warum nicht einfach viel öfter und gezielter voneinander lernen und gegenseitig von unseren Stärken und unserem Wissen profitieren?

„Neben dem Lerneffekt rund um das jeweilige Thema ist die gemeinsame Zeit gleichzeitig extrem stärkend für den Zusammenhalt. Eine bessere Kombination gibt es ja eigentlich nicht! ;)“
seminargo Redaktion: Absolut! Wir hatten ja tatsächlich einige extrem beeindruckende Get Togethers, so zum Beispiel auch zum Thema Nachhaltigkeit, dem Umgang mit künstlicher Intelligenz, Tricks und Tipps zur Arbeit mit Excel, …
Alexander: Ja, ganz genau! So viele unserer KollegInnen sind auf so vielen unterschiedlichen Wissensbereichen bewandert, hegen ganz besondere Leidenschaften, verfügen über validierte Spezialausbildungen oder haben sich auch einfach aus persönlichem Interesse extrem viel Wissen auf bestimmten Gebieten angeeignet. Bei den Präsentationen spürte man dann auch förmlich die Begeisterung des oder der Vortragenden – eben genau, weil das Thema dieser Person eine Herzensangelegenheit ist… diese Motivation steckt dann natürlich auch an und bisher konnte man noch nach jedem Vortrag förmlich spüren, wie sich die Euphorie des Vortragenden auf das gesamte Team übertragen hatte. Also – wie verschwenderisch wäre es für ein Unternehmen, sich diese tolle Energie nicht zunutze zu machen? Abgesehen davon ist es natürlich – gar keine Frage – für MitarbeiterInnen immer unbeschwerter und lockerer von KollegInnen zu lernen, als von externen Trainern. Neben dem Lerneffekt rund um das jeweilige Thema ist die gemeinsame Zeit dann außerdem auch gleichzeitig extrem stärkend für den Zusammenhalt. Eine bessere Kombination gibt es ja eigentlich nicht! 😉
seminargo Redaktion: Zweifellos! Wie viele interne Vortragende bieten denn heuer Workshops an?
Alexander: Wir haben insgesamt sage und schreibe acht seminargos, bei denen man sich zu Kursen anmelden kann! Es geht dabei von dem richtigen Einsatz von verbaler/nonverbaler Kommunikation über Präsentationstipps und Excel Auffrischung bis hin zur Kraft der positiven Psychologie. Ich bin wirklich stolz darauf, dass sich so ein tolles Angebot ergeben hat, alles ohne Zwang oder Druck, alles komplett intern und alles, um sich gegenseitig unter die Arme zu greifen und untereinander Wissen weiterzugeben. In diesem Jahr schauen wir einmal, wie es läuft – ich möchte da aber auf jeden Fall unbedingt „dranbleiben“ und in weiterer Folge nach und nach eine Art „seminargo academy“ aufbauen. Wir können alle so viel voneinander lernen – es wäre zutiefst schade, das liegen zu lassen und nicht gezielt zu unterstützen und zu fördern. Unsere internen Workshops sind übrigens zusätzliche Angebote zum Schulungskatalog der symposion Schulungsacademy, aus dem sich die MitarbeiterInnen natürlich ebenfalls nach Wunsch Kurse, Workshops und Seminare zur Weiterbildung aussuchen dürfen. Das Angebot wird also breiter und vielfältiger – das macht mich extrem glücklich!

„Die Fähigkeit gut zu präsentieren, zu überzeugen und Informationen effektiv, spannend und verständlich weiterzugeben ist eine immens wertvolle Qualifikation und kann in so vielen Bereichen des Arbeits- aber auch des täglichen Lebens vorteilhaft eingesetzt werden.“
seminargo Redaktion: Super! Denkst Du, es ziehen auch die Vortragenden selbst einen Mehrwert für sich aus den Schulungen?
Alexander: Absolut – das ist ein sehr wichtiger Punkt, den ich unbedingt ohnehin noch ansprechen wollte. Der Grund, warum sich erstaunlich viele MitarbeiterInnen als PräsentatorInnen gefunden haben, liegt vorrangig natürlich an der Liebe zum jeweiligen Thema. Wenn wir uns nach den ersten Präsentationen bei den Donnerstalks aber im Nachhinein mit den Vortragenden unterhielten, wurde klar, dass auch die Präsentation an sich für die vortragende Person als absolut motivierendes Erlebnis mit erkennbarem Mehrwert empfunden wurde. Wissen zu präsentieren und weiterzuvermitteln ist ( – jedenfalls für viele von uns – ) tatsächlich ein durchaus beflügelndes Gefühl – und auch ein absolut wichtiger soft skill für den täglichen Umgang mit KundInnen – beziehungsweise Mitmenschen im Allgemeinen. Die Fähigkeit gut zu präsentieren, zu überzeugen und Informationen effektiv, spannend und verständlich weiterzugeben ist eine immens wertvolle Qualifikation und kann in so vielen Bereichen des Arbeits- aber auch des täglichen Lebens vorteilhaft eingesetzt werden.
seminargo Redaktion: Ich nehme an, nicht zuletzt ob Deiner Nähe zu dem Thema – Du bist ja mehr oder weniger mit seminargo aufgewachsen 😉 – ist Dir persönlich Weiterbildung auch im eigenen Leben besonders wichtig?
Alexander (lacht): Najaaa… darf ich ehrlich sein? 😀 😀 Auch in meinem letzten Job waren Schulungen und Trainings ein riesiges Thema. Aber man kennt es ja: man hat 7000 Dinge am Tisch und denkt sich – „Ohje, gar kein guter Zeitpunkt… das kann ich gerade gar nicht brauchen… “ – und schiebt Schulungstermine womöglich etwas unliebsam ewig vor sich her. Letztlich war es schlussendlich aber IMMER so, dass, wenn ich dann im Kurs saß, mir dachte: „Wie toll!“ – und ich konnte immer wahnsinnig viel mitnehmen. Weiterbildung ist einfach nie „verschwendete“ Zeit – auch, wenn ich zugegebenermaßen selbst hin und wieder zu meinem Glück „gezwungen“ werden musste: es ist letztlich das: GLÜCK! Wissen ist eines der wenigen Dinge, das uns niemals genommen werden kann und worüber wir uns tatsächlich glücklich schätzen könnten und sollten.
seminargo Redaktion: Wahre Worte! Danke Dir, Alexander, für das Gespräch – aber natürlich auch für diese großartige Initiative! Wir freuen uns auf viele spannende und erfolgreiche Workshops!









Übrigens: Alle Neuerungen zum Weiterbildungsprogramm wurden den KollegInnen beim letzten Donnerstalk Ende Februar vorgestellt. Verpackt in einem kurzweiligen Kahoot!-Frage-/Antworten-Quiz unter dem Titel „Lernen, wachsen, gemeinsam gewinnen!“. Dabei galt es, per Handyeingabe unterschiedlichste Fragen rund ums Thema interne Weiterbildung zu beantworten – gepunktet werden konnte hier vorrangig mit gutem Bauchgefühl und Schnelligkeit… Ganz klar, dass da Markus (gewohntermaßen flott, wie mit seinen täglichen Social Media Agenden) ganz vorne mit dabei sein würde – und schlussendlich auch wohlverdient den Sieg für sich verbuchen konnte! 🙂
Wir gratulieren zum Gewinn (… und danken für das kameradschaftliche Teilen… wer von seiner Schokolade abgibt, ist ein wahrer Teamplayer ;))! 🎉
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Seminarhotel Österreich, seminargo, Mitarbeiterbefragung #2
Wie denken die seminargos?
Kick Off 2025 & seminargo Mitarbeiterbefragung 2024
Schon bei der Weihnachtsfeier im Dezember lag es irgendwie in der Luft: dem Jahr 2025 sehen wir alle ganz besonders positiv entgegen. Es stehen – vor allem systemtechnisch – viele spannende Neuerungen und Innovationen bevor (wir werden Sie selbstverständlich am Laufenden halten), alle Abteilungen konnten im Vorjahr überragende Ergebnisse erzielen und insgesamt ist der Teamspirit auf einem absoluten Hoch. Aber: wie geht es jedem einzelnen von uns? Gibt es vielleicht intern doch die ein oder andere Sache, die verbessert werden sollte? Ist wirklich jeder und jede zu 100% glücklich und zufrieden? seminargo Mitarbeiterbefragung 2024

Mitarbeiterzufriedenheit ist unserer Geschäftsführung schon seit jeher ein extrem wichtiges Anliegen – und damit keine Unstimmigkeit übersehen und jede etwaige „Baustelle“ direkt an der Wurzel behandelt werden kann, wird alle zwei Jahre zu einer anonymen Mitarbeiterbefragung geladen. Auf freiwilliger Basis wurden dabei im Zeitraum von 4.10. bis 6.11. insgesamt 45 Fragen gestellt – 25 teilnehmende seminargos sandten ihre Antworten ein. Bei unserem Kick Off Meeting 2025 wurden die durchaus überraschenden und aufschlussreichen Ergebnisse präsentiert.
Gespannt darauf? Im Gespräch mit Andrea Kernreiter (CEO), Milica Sosic (Head of Hotel Sales) und Markus Landl (Social Media Agent) haben wir die Auswertung rekapituliert und analysiert.



seminargo Redaktion: Hallo ihr drei! Vielen Dank für eure Zeit und dafür, dass ihr gemeinsam mit uns die Mitarbeiterbefragung reflektieren möchtet. Gleich einmal zu Dir, Andrea: Herzliche Gratulation zu den hervorragenden Ergebnissen! seminargo überzeugt ja scheinbar nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter! 🙂 Dir ist diese Befragung ja wahnsinnig wichtig. Warum ist das so?
Andrea: Grundsätzlich erleben wir als Geschäftsführung die Stimmung im Office ja jeden Tag hautnah und fördern auch bei jeder Gelegenheit die direkte Kommunikation und das ehrliche Feedback. Trotz allem glaube ich, dass es immens wichtig ist, den MitarbeiterInnen eine Möglichkeit zu bieten, auch anonym ihre Meinung abzugeben, bzw. Bereiche abzufragen, über die sich ansonsten vielleicht nicht vordergründig Gedanken gemacht wird. Die Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage sind für mich ganz wichtig, um zu sehen: Wo stehen wir wirklich? Wie wohl fühlen sich unsere MitarbeiterInnen tatsächlich? Haben wir womöglich etwas übersehen?


seminargo Redaktion: Wie siehst Du das, Mili? Was hältst Du von der Mitarbeiterbefragung? Kannst Du dabei auch etwas für Dich mitnehmen?
Mili: Ich finde die Mitarbeiterbefragung tatsächlich auch sehr wichtig – oft kristallisiert sich dabei dann doch heraus, wenn etwas nicht zu 100% passt, wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht, beziehungsweise aber natürlich auch, was besonders gut läuft. Gerade für mich als Head ist es durchaus interessant zu sehen, wie die Firmendynamik im Gesamten wahrgenommen wird, zum Beispiel die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen.
Markus: Das sehe ich genauso wie Du, Mili! Ich war auch sehr gespannt darauf zu sehen, wie die Kollegen und Kolleginnen den Arbeitsalltag und unsere Zusammenarbeit – sehr spezifisch, detailreich und anonym nachgefragt – wahrnehmen. Es war schon cool, schwarz auf weiß zu sehen, dass wir allesamt superzufrieden und happy sind und sich insgesamt jeder im Team und „als einzelner seminargo“ so wohl fühlt! Dazu trägt ja in Wirklichkeit auch jeder einzelne von uns bei, somit kann das letztlich für uns alle mit Stolz als Erfolg verbucht werden! 😉
Mili: Ganz genauso ist es, Markus! Ich glaube, oftmals wird bei solchen anonymen Stimmungsabfragen „Dampf abgelassen“, der ansonsten womöglich heruntergeschluckt wird. Dadurch, dass wir aber grundsätzlich auch im täglichen Zusammensein offen und ehrlich miteinander umgehen – sowohl unter den Kollegen als auch mit Vorgesetzten und der Geschäftsführung – werden Reibungspunkte, die es ja durchaus geben kann, so gut wie immer sofort ausgemerzt. Das empfinde ich persönlich als extrem wichtig und ist – wie man sieht – super effektiv!
Markus: Absolut! Immerhin – die einzigen Bereiche, die eher am „gut“ als am „sehr gut“ gekratzt haben, waren Hardware-Verbesserungswünsche und ein gewisser „Abteilungsegoismus“. Aus meiner Sicht aber komplett verständlich… seiner eigenen Abteilung steht natürlich jeder und jede immer am nächsten. Trotzdem natürlich ein Punkt, über den man durchaus nachdenken kann. Kümmere ich mich um die Belange, die aus einer anderen Abteilung übermittelt wurden, mit der gleichen „Leidenschaft“ wie um die, aus meiner eigenen? Das fand ich ehrlich gesagt ganz spannend.
Mili: Ja, das empfinde ich genauso! Natürlich gibt es immer etwas, an dem man arbeiten kann und Punkte, bei denen es „Luft nach oben gibt“. Deshalb empfinde ich die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung auch immer als so aufschlussreich! Den anderen Abteilungen noch mehr zuzuhören und vielleicht oftmals gar nicht so eine starke Linie zwischen „uns“ und „den anderen“ zu ziehen… ich glaube, das ist wirklich ein interessanter Gedankenanstoß!




Andrea: Das ist eines der spannenden Outcomes bei dieser Art der Befragung: die MitarbeiterInnen bewerten sich – wie im Falle des gewissen „Abteilungsegoismus“ – untereinander immer kritischer, als wir als Geschäftsführung das tun 🙂 – beziehungsweise erleben sie natürlich Dynamiken auf eine andere Weise. Deshalb bedeuten mir diese Umfrageergebnisse auch so viel. Jede noch so kleine Schwachstelle kann sofort identifiziert und bestenfalls umgehend behandelt werden. Auch, wenn alles noch so gut läuft: Raum für Zufriedenheitsverbesserungen gibt es immer – und wir freuen uns, dabei helfen zu können!
seminargo Redaktion: Sehr schöne und richtige Worte, Andrea! Und das Gesamtergebnis ist schließlich – so gut wie gleichbleibend zu 2022 – ganz hervorragend! Gibt es, abgesehen vom bereits Angesprochenen, noch etwas an der Auswertung, das für euch besonders hervorgestochen ist oder euch besonders überrascht/erfreut?
Andrea: Das tolle Ergebnis ist mir wirklich wichtig und macht mich richtig glücklich! Es ist so schön zu sehen, dass sich die MitarbeiterInnen bei und mit uns wohl fühlen und gerne kommen! Was mir bei der Auswertung besonders aufgefallen ist: interessanterweise wird die Möglichkeit zum Homeoffice sehr geschätzt, aus der Umfrage hat sich aber auch ergeben, dass ein Großteil der Belegschaft nicht auf Präsenttage im Büro verzichten wollen würde. Dass die seminargos also von sich aus gerne ins Büro kommen, sagt für mich auch schon sehr viel aus. Das ist, wenn ich das sagen darf, auch für uns als Geschäftsführung ein ganz tolles Gefühl und tatsächlich auch eine Art von Bestätigung.
Markus: Ich habe heuer ja zum ersten Mal bei der Umfrage mitgemacht und das super Gesamtergebnis hat soweit auf jeden Fall auch meine Meinung widergespiegelt. Dass die Kommunikation insgesamt so gut funktioniert und die Anliegen in Wirklichkeit extrem zügig und sofort bei aktuellem Bedarf bearbeitet werden, hat man zum Beispiel auch daran gesehen, dass manche Punkte von der „Wunschliste“ vom Oktober beziehungsweise November zum Zeitpunkt der Auswertung im Jänner bereits umgesetzt wurden – Stichwort „Headsets mit Noise Cancelling für alle“ ;).
Soweit ich mich erinnern kann, waren außerdem die am besten bewerteten Punkte die Bereiche „Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten“, die „Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung“ und das „gute und unterstützende Verhältnis zum Vorgesetzten“. Alles superwichtige Punkte im täglichen Arbeitsleben – und ich sehe, mit meiner positiven Bewertung bin ich hier nicht alleine! 🙂
Mili: Da bin ich 100% bei Dir, Markus! Ich glaube jeder, der bei unseren Get Togethers, Branchentreffs, Afterworks und FamTrips bereits persönlich mit uns zu tun hatte, erkennt ganz schnell, wie gut wir alle miteinander funktionieren und wie positiv die Stimmung im Team ist. Dass das Gesamtergebnis also, wie auch in den letzten Jahren, wieder zwischen sehr gut und gut lag, überrascht mich gar nicht! 😉
seminargo Redaktion: Wir haben es auch nicht anders erwartet 🙂 Vielen lieben Dank an euch für eure Zeit und euer ehrliches Feedback! In zwei Jahren treffen wir uns sehr gerne zur Analyse der nächsten Mitarbeiterbefragung – mit hoffentlich wieder genauso erfreulichen Ergebnissen 😉 – wieder ♡!
Wir hoffen, Sie, liebe Leserinnen und Leser arbeiten genauso gerne mit uns, wie wir miteinander :)! Wir freuen uns auf jeden Fall, von Ihnen zu hören und Sie ganz bald wieder von unserem Teamspirit und Engagement überzeugen zu dürfen!
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