Seminarhotel Österreich, seminargo, Raus mit Ihnen
Raus mit Ihnen!
Frische Luft, freier Kopf: Tipps und Tricks für perfekte Frühlingsseminare 🐰
Yipppeee! Lange haben wir auf ihn gewartet, endlich ist er da: der Frühling… fraglos eine der beflügelndsten und beliebtesten Jahreszeiten. Die Temperaturen klettern in den zweistelligen Bereich, Vögel zwitschern, Blüten sprießen, ringsum erwacht neues Leben und es tummelt sich wieder in den Gastgärten. Kein Wunder – die kalte Jahreszeit zwingt uns (viel zu) lange in geschlossene Räume, frische Luft schnappt man über Monate hinweg nur beim schnellen Lüften. Ganz klar zieht es jetzt alle nach draußen, in die frische Luft – und auch bei unseren Tagungen, Workshops und Schulungen müssen wir selbstverständlich nicht darauf verzichten, uns die Sonne auf die Nasen scheinen zu lassen!
Schon seit mehr als 10 Jahren vermittelt Nathalie Eder, seminargo Head of Meeting Planner, ihren Kunden Tag für Tag die besten Optionen und Locations für jegliche Art von Weiterbildungsmaßnahme. Und gerade im Frühling wünschen sich viele KundInnen Locations mit Zugang ins Freie, angeschlossenen Gartenanlagen, Outdoor-Möglichkeiten, etc. – was sind also Nathalies Tipps bei der Suche? Wir haben sie um ihre Expertenmeinung gebeten und erfreulicherweise verrät sie sehr gerne ihre Geheimnisse! (Und lassen Sie sich schon vorab gesagt sein: die Suche nach Hotels mit tollen Outdoormöglichkeiten auf der seminargo Plattform ist 10 Mal einfacher, als jede Ostereiersuche ;))

seminargo Redaktion: Hallo Nathalie! Schön, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast, vielen Dank! Bei den Meeting Plannern ist ja immer jede Menge los, wir nehmen an, ihr habt auch gerade jetzt, zu Frühlingsbeginn so einiges zu tun? 😉
Nathalie (lacht): Das kann man wohl sagen! Der Frühling eignet sich ja tatsächlich auch optimal für Seminare, Workshops und Veranstaltungen jeder Art. Die Sonne und die immer wärmer werdenden Temperaturen sorgen auch dafür, dass wir wieder mehr Motivation, Elan und Esprit empfinden – tatsächlich also die perfekte Zeit für Weiterbildungsmaßnahmen und Gruppenaktivitäten.
seminargo Redaktion: Ganz bestimmt! Wenn unsere LeserInnen nun genauso empfinden, demnächst eine Veranstaltung planen und auf der Suche nach einer geeigneten Location sind – was wäre als unsere absolute Meeting Planner Expertin Dein Tipp?
Nathalie: Natürlich in erster Linie: ab auf unsere Plattform! Auch, wenn man noch keine wirkliche Idee hat, wo genau es hingehen soll oder welches Haus passen würde – mein Tipp ist in erster Linie: Nutzen Sie auf jeden Fall unsere Filtermöglichkeiten! Oftmals ist den UserInnen gar nicht wirklich bewusst, wie detailliert die Möglichkeiten hier sind. Die KundInnen können hier nicht nur nach gewünschter Kategorie, Lage, Hotel- und Zimmerausstattung, Gastronomie, etc. suchen, sie können sogar zB. dezidiert nach Hotels mit Seminarräumen mit Zugang ins Freie suchen! Gerade jetzt in der wärmeren Jahreszeit sind solche Annehmlichkeiten extrem beliebt. Viele unserer KundInnen berichten, dass sie über unsere Plattform schon auf Häuser gestoßen sind, die sie andernfalls nicht am Schirm gehabt hätten und von denen sie schlussendlich restlos begeistert waren. Ansonsten – dafür sind wir ja auch nicht umsonst bekannt – stehen wir natürlich jederzeit sehr gerne beratend zur Seite! Jeder und jede einzelne aus unserem Team kann Ihnen für jegliche Art von Wunsch und Vorstellung passende Tipps unterbreiten – je genauer Sie uns Ihre Vorstellungen übermitteln, desto besser können wir maßgeschneidert genau die perfekt passende Location vermitteln. Ansonsten würde ich vorschlagen, auch immer einen Blick auf unsere Newsletter und unsere Social Media Kanäle zu werfen: darin finden sich immer wieder wertvolle Tipps und Neuigkeiten auf dem Seminarmarkt und spannende Infos aus der Hotellerie – somit auch ideal zur Ideenfindung! 🙂

„Auch, wenn man noch keine wirkliche Idee hat, wo genau es hingehen soll oder welches Haus passen würde – mein Tipp ist in erster Linie: Nutzen Sie auf jeden Fall unsere Filtermöglichkeiten!„




seminargo Redaktion: Toll! Das sind ja schon einmal höchst spannende Infos und Tipps! Magst Du vielleicht auch ein wenig „aus dem Nähkästchen“ plaudern? Gibt es spezielle Outdoorevents oder Frühlings-Veranstaltungen im Freien, die Du in besonders lebhafter und positiver Erinnerung behalten hast?
Nathalie: Oh, das ist eine schwierige Frage, weil tatsächlich gibt es davon ganz viele! Aber spontan würde mir jetzt einfallen: ein wirklich toller Mitarbeiter Workshop im Hotel des Glücks mit Gruppenarbeiten im Freien. Wir konnten damals die ersten Sonnenstrahlen genießen und eine kurze Aktivierungseinheit nach dem Mittagessen im Garten einlegen – ich kann mich noch sehr lebhaft daran erinnern, wie glücklich das alle gemacht hat! Weiters erinnere ich mich immer gerne an eine Hausmesse im Frühling in der Kothmühle: es war damals ein ganz wunderbares Get together auf der Terrasse mit Blick auf den blühenden Garten. Wieder draußen sitzen zu können war so wohltuend und die Stimmung war ausgezeichnet! Ich erinnere mich aber auch sehr gerne an das spontane Mittagessen im Freien direkt am Traunsee anstatt des eigentlich geplanten Essens in der Wirtshaus Poststube in der Gröller Hospitality (obwohl der Tisch für uns 13 Personen schon gedeckt war – an dieser Stelle auch nochmals ein herzliches Dankeschön an das super flexible und freundliche Personal) und eine Site-Inspection in Tirol mit Mountainbiken am Vormittag und Yoga am Berg mit anschließender Erfrischung 😉 Ich glaube aber, es muss gar nicht zwingend ein komplettes Outdoor Programm geplant werden – oft ist der kurze Wechsel in die frische Luft allein schon gut für die Dynamik im Team bzw. in der Runde.

„Es muss nicht immer ein spezielles Programm geplant sein.
Oft ist der Wechsel in die frische Luft schon gut für die Dynamik im Team bzw. in der Runde.„


seminargo Redaktion: Du hast eben einen spannenden Punkt angesprochen: dass bei einer Veranstaltung das Essen spontan von drinnen nach draußen verlegt wurde. Wenn es nun leider aufgrund Schlechtwetters umgekehrt notwendig ist – indoor statt outdoor – wie wichtig ist im Vorfeld ein „Plan B“ bei Veranstaltungen (oder Veranstaltungspunkten), die im Freien geplant sind? Das ist ja oft eine große Furcht bei Buchenden: was, wenn das Wetter nicht mitspielt? Deine Empfehlung?
Nathalie: Das kommt ehrlich gesagt ein bisschen auf den geplanten Programmpunkt an. Je nachdem, wie lange die Veranstaltung dauert und abhängig von der Flexibilität des Hotels / des Partners / des Trainers, kann man gegebenenfalls den Programmpunkt bestenfalls einfach zeitlich ein wenig verschieben (zB.: am nächsten Vormittag anstelle des Nachmittags des Vortages). Ansonsten am besten im Vorfeld über das gesamte Angebot an Rahmenprogrammen informieren: wenn Programm A aufgrund des Wetters nicht möglich sein sollte, welches Programm B wäre an dessen Stelle spontan passend und durchführbar? Um ganz sicher zu gehen, empfehle ich, alternativ schon vorab einen großen Seminarraum als Schlechtwetteralternative zu reservieren.
seminargo Redaktion: Vielen lieben Dank, Nathalie! Wir hoffen auch Du und Dein Team könnt den Frühling ausgiebig genießen und startet vollstens motiviert und energiegeladen in diese schöne, neue Saison!
Auch Ihnen, lieber LeserInnen, wünschen wir einen wundervollen Start in den Frühling und zauberhafte Osterfeiertage! Genießen Sie die Zeit mit Ihren Liebsten, erfreuen Sie sich an den Sonnenstrahlen und genießen Sie die frische Luft! Bei Ihrer Suche nach den besten Frühlingslocations stehen wir Ihnen immer sehr gerne zur Verfügung – wir freuen uns auf Sie!






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Seminarhotel Österreich, seminargo, Weiterbildung
Wie man von der eigenen Stärke profitiert
Unser Weiterbildungsplan 2025: voneinander lernen!
Seminare, Schulungen, Workshops, Weiterbildungen: tagtäglich dreht sich unsere Arbeitszeit im seminargo Office um wenig bis kaum etwas anderes. Wir planen, organisieren und wickeln jährlich abertausende von Weiterbildungsstunden für unsere geschätzten Kunden ab, sind bezüglich aktueller Entwicklungen und Trends am Seminarmarkt immer am neuesten Stand und kennen die gesamte Landschaft an Top-Locations und besten Tagungsmöglichkeiten wie unsere Jackentaschen. Aber… was ist eigentlich mit uns selbst? Wie halten wir es intern mit unseren eigenen Weiterbildungsmaßnahmen? Obwohl den Mitarbeiterinnen schon immer eine breite Palette an Kursen und Workshops zur Auswahl stand, hat sich Alexander Kernreiter, M.Sc., dazu noch tiefergehende Gedanken gemacht. Gemäß des Mottos seiner Abteilung – Innovational Development – weht nun mit seinen Ideen frischer Wind durch die Seiten unseres internen Weiterbildungskatalogs – Alexanders Mantra dabei: „Nutzen wir doch unsere eigenen Stärken!“
Wie er das meint? Erzählt er uns im Interview!

seminargo Redaktion: Hallo Alexander, schön, Dich zu sehen! Und vielen Dank für Deine Zeit, wir wissen, Du hast gerade dieser Tage extrem viel um die Ohren. Es stehen so viele Neuerungen und spannende Projekte am Plan, da ist Deine Abteilung ja wahrscheinlich im Dauereinsatz! 😉
Alexander (lacht): In der Tat! Langweilig wird uns auf jeden Fall nicht! 😉 Aber es ist auf alle Fälle auch superspannend – und wenn es stressig ist und viel zu tun gibt, ist das ja das beste Zeichen dafür, dass alles wunderbar läuft!
seminargo Redaktion: Da hast Du natürlich zu 100% recht! Es ist aber auf jeden Fall auch ganz toll, dass Du neben all diesen Projekten noch Zeit gefunden hast, Dich dem Thema der internen Weiterbildung zu widmen und Dir darüber so viele Gedanken zu machen! Was war denn der Anstoß dazu, Dich zusätzlich gezielt dieses Bereiches anzunehmen?
Alexander: Ich muss sagen, mich haben unsere letzten Donnerstalks extrem beeindruckt und inspiriert. Es wurde dabei ja irgendwann die Idee geboren, dass immer wieder einmal ein Mitarbeiter ein Thema vorstellen und präsentieren konnte, das ihm bzw. ihr besonders am Herzen liegt. Was sich daraus dann ergeben hat, hat glaube ich unser aller Erwartungen komplett übertroffen: ob man nun an Marias Präsentation rund um die Kraft der Stimme denkt oder an Markus interaktiven Workshop zum Thema Fotographie – es waren einfach großartige Abende, die allen so viel Mehrwert gebracht haben. Da kam dann verständlicherweise der Gedanke auf – warum nicht einfach viel öfter und gezielter voneinander lernen und gegenseitig von unseren Stärken und unserem Wissen profitieren?

„Neben dem Lerneffekt rund um das jeweilige Thema ist die gemeinsame Zeit gleichzeitig extrem stärkend für den Zusammenhalt. Eine bessere Kombination gibt es ja eigentlich nicht! ;)“
seminargo Redaktion: Absolut! Wir hatten ja tatsächlich einige extrem beeindruckende Get Togethers, so zum Beispiel auch zum Thema Nachhaltigkeit, dem Umgang mit künstlicher Intelligenz, Tricks und Tipps zur Arbeit mit Excel, …
Alexander: Ja, ganz genau! So viele unserer KollegInnen sind auf so vielen unterschiedlichen Wissensbereichen bewandert, hegen ganz besondere Leidenschaften, verfügen über validierte Spezialausbildungen oder haben sich auch einfach aus persönlichem Interesse extrem viel Wissen auf bestimmten Gebieten angeeignet. Bei den Präsentationen spürte man dann auch förmlich die Begeisterung des oder der Vortragenden – eben genau, weil das Thema dieser Person eine Herzensangelegenheit ist… diese Motivation steckt dann natürlich auch an und bisher konnte man noch nach jedem Vortrag förmlich spüren, wie sich die Euphorie des Vortragenden auf das gesamte Team übertragen hatte. Also – wie verschwenderisch wäre es für ein Unternehmen, sich diese tolle Energie nicht zunutze zu machen? Abgesehen davon ist es natürlich – gar keine Frage – für MitarbeiterInnen immer unbeschwerter und lockerer von KollegInnen zu lernen, als von externen Trainern. Neben dem Lerneffekt rund um das jeweilige Thema ist die gemeinsame Zeit dann außerdem auch gleichzeitig extrem stärkend für den Zusammenhalt. Eine bessere Kombination gibt es ja eigentlich nicht! 😉
seminargo Redaktion: Zweifellos! Wie viele interne Vortragende bieten denn heuer Workshops an?
Alexander: Wir haben insgesamt sage und schreibe acht seminargos, bei denen man sich zu Kursen anmelden kann! Es geht dabei von dem richtigen Einsatz von verbaler/nonverbaler Kommunikation über Präsentationstipps und Excel Auffrischung bis hin zur Kraft der positiven Psychologie. Ich bin wirklich stolz darauf, dass sich so ein tolles Angebot ergeben hat, alles ohne Zwang oder Druck, alles komplett intern und alles, um sich gegenseitig unter die Arme zu greifen und untereinander Wissen weiterzugeben. In diesem Jahr schauen wir einmal, wie es läuft – ich möchte da aber auf jeden Fall unbedingt „dranbleiben“ und in weiterer Folge nach und nach eine Art „seminargo academy“ aufbauen. Wir können alle so viel voneinander lernen – es wäre zutiefst schade, das liegen zu lassen und nicht gezielt zu unterstützen und zu fördern. Unsere internen Workshops sind übrigens zusätzliche Angebote zum Schulungskatalog der symposion Schulungsacademy, aus dem sich die MitarbeiterInnen natürlich ebenfalls nach Wunsch Kurse, Workshops und Seminare zur Weiterbildung aussuchen dürfen. Das Angebot wird also breiter und vielfältiger – das macht mich extrem glücklich!

„Die Fähigkeit gut zu präsentieren, zu überzeugen und Informationen effektiv, spannend und verständlich weiterzugeben ist eine immens wertvolle Qualifikation und kann in so vielen Bereichen des Arbeits- aber auch des täglichen Lebens vorteilhaft eingesetzt werden.“
seminargo Redaktion: Super! Denkst Du, es ziehen auch die Vortragenden selbst einen Mehrwert für sich aus den Schulungen?
Alexander: Absolut – das ist ein sehr wichtiger Punkt, den ich unbedingt ohnehin noch ansprechen wollte. Der Grund, warum sich erstaunlich viele MitarbeiterInnen als PräsentatorInnen gefunden haben, liegt vorrangig natürlich an der Liebe zum jeweiligen Thema. Wenn wir uns nach den ersten Präsentationen bei den Donnerstalks aber im Nachhinein mit den Vortragenden unterhielten, wurde klar, dass auch die Präsentation an sich für die vortragende Person als absolut motivierendes Erlebnis mit erkennbarem Mehrwert empfunden wurde. Wissen zu präsentieren und weiterzuvermitteln ist ( – jedenfalls für viele von uns – ) tatsächlich ein durchaus beflügelndes Gefühl – und auch ein absolut wichtiger soft skill für den täglichen Umgang mit KundInnen – beziehungsweise Mitmenschen im Allgemeinen. Die Fähigkeit gut zu präsentieren, zu überzeugen und Informationen effektiv, spannend und verständlich weiterzugeben ist eine immens wertvolle Qualifikation und kann in so vielen Bereichen des Arbeits- aber auch des täglichen Lebens vorteilhaft eingesetzt werden.
seminargo Redaktion: Ich nehme an, nicht zuletzt ob Deiner Nähe zu dem Thema – Du bist ja mehr oder weniger mit seminargo aufgewachsen 😉 – ist Dir persönlich Weiterbildung auch im eigenen Leben besonders wichtig?
Alexander (lacht): Najaaa… darf ich ehrlich sein? 😀 😀 Auch in meinem letzten Job waren Schulungen und Trainings ein riesiges Thema. Aber man kennt es ja: man hat 7000 Dinge am Tisch und denkt sich – „Ohje, gar kein guter Zeitpunkt… das kann ich gerade gar nicht brauchen… “ – und schiebt Schulungstermine womöglich etwas unliebsam ewig vor sich her. Letztlich war es schlussendlich aber IMMER so, dass, wenn ich dann im Kurs saß, mir dachte: „Wie toll!“ – und ich konnte immer wahnsinnig viel mitnehmen. Weiterbildung ist einfach nie „verschwendete“ Zeit – auch, wenn ich zugegebenermaßen selbst hin und wieder zu meinem Glück „gezwungen“ werden musste: es ist letztlich das: GLÜCK! Wissen ist eines der wenigen Dinge, das uns niemals genommen werden kann und worüber wir uns tatsächlich glücklich schätzen könnten und sollten.
seminargo Redaktion: Wahre Worte! Danke Dir, Alexander, für das Gespräch – aber natürlich auch für diese großartige Initiative! Wir freuen uns auf viele spannende und erfolgreiche Workshops!









Übrigens: Alle Neuerungen zum Weiterbildungsprogramm wurden den KollegInnen beim letzten Donnerstalk Ende Februar vorgestellt. Verpackt in einem kurzweiligen Kahoot!-Frage-/Antworten-Quiz unter dem Titel „Lernen, wachsen, gemeinsam gewinnen!“. Dabei galt es, per Handyeingabe unterschiedlichste Fragen rund ums Thema interne Weiterbildung zu beantworten – gepunktet werden konnte hier vorrangig mit gutem Bauchgefühl und Schnelligkeit… Ganz klar, dass da Markus (gewohntermaßen flott, wie mit seinen täglichen Social Media Agenden) ganz vorne mit dabei sein würde – und schlussendlich auch wohlverdient den Sieg für sich verbuchen konnte! 🙂
Wir gratulieren zum Gewinn (… und danken für das kameradschaftliche Teilen… wer von seiner Schokolade abgibt, ist ein wahrer Teamplayer ;))! 🎉
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Seminarhotel Österreich, seminargo, Mitarbeiterbefragung #2
Wie denken die seminargos?
Kick Off 2025 & seminargo Mitarbeiterbefragung 2024
Schon bei der Weihnachtsfeier im Dezember lag es irgendwie in der Luft: dem Jahr 2025 sehen wir alle ganz besonders positiv entgegen. Es stehen – vor allem systemtechnisch – viele spannende Neuerungen und Innovationen bevor (wir werden Sie selbstverständlich am Laufenden halten), alle Abteilungen konnten im Vorjahr überragende Ergebnisse erzielen und insgesamt ist der Teamspirit auf einem absoluten Hoch. Aber: wie geht es jedem einzelnen von uns? Gibt es vielleicht intern doch die ein oder andere Sache, die verbessert werden sollte? Ist wirklich jeder und jede zu 100% glücklich und zufrieden? seminargo Mitarbeiterbefragung 2024

Mitarbeiterzufriedenheit ist unserer Geschäftsführung schon seit jeher ein extrem wichtiges Anliegen – und damit keine Unstimmigkeit übersehen und jede etwaige „Baustelle“ direkt an der Wurzel behandelt werden kann, wird alle zwei Jahre zu einer anonymen Mitarbeiterbefragung geladen. Auf freiwilliger Basis wurden dabei im Zeitraum von 4.10. bis 6.11. insgesamt 45 Fragen gestellt – 25 teilnehmende seminargos sandten ihre Antworten ein. Bei unserem Kick Off Meeting 2025 wurden die durchaus überraschenden und aufschlussreichen Ergebnisse präsentiert.
Gespannt darauf? Im Gespräch mit Andrea Kernreiter (CEO), Milica Sosic (Head of Hotel Sales) und Markus Landl (Social Media Agent) haben wir die Auswertung rekapituliert und analysiert.



seminargo Redaktion: Hallo ihr drei! Vielen Dank für eure Zeit und dafür, dass ihr gemeinsam mit uns die Mitarbeiterbefragung reflektieren möchtet. Gleich einmal zu Dir, Andrea: Herzliche Gratulation zu den hervorragenden Ergebnissen! seminargo überzeugt ja scheinbar nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter! 🙂 Dir ist diese Befragung ja wahnsinnig wichtig. Warum ist das so?
Andrea: Grundsätzlich erleben wir als Geschäftsführung die Stimmung im Office ja jeden Tag hautnah und fördern auch bei jeder Gelegenheit die direkte Kommunikation und das ehrliche Feedback. Trotz allem glaube ich, dass es immens wichtig ist, den MitarbeiterInnen eine Möglichkeit zu bieten, auch anonym ihre Meinung abzugeben, bzw. Bereiche abzufragen, über die sich ansonsten vielleicht nicht vordergründig Gedanken gemacht wird. Die Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage sind für mich ganz wichtig, um zu sehen: Wo stehen wir wirklich? Wie wohl fühlen sich unsere MitarbeiterInnen tatsächlich? Haben wir womöglich etwas übersehen?


seminargo Redaktion: Wie siehst Du das, Mili? Was hältst Du von der Mitarbeiterbefragung? Kannst Du dabei auch etwas für Dich mitnehmen?
Mili: Ich finde die Mitarbeiterbefragung tatsächlich auch sehr wichtig – oft kristallisiert sich dabei dann doch heraus, wenn etwas nicht zu 100% passt, wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht, beziehungsweise aber natürlich auch, was besonders gut läuft. Gerade für mich als Head ist es durchaus interessant zu sehen, wie die Firmendynamik im Gesamten wahrgenommen wird, zum Beispiel die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen.
Markus: Das sehe ich genauso wie Du, Mili! Ich war auch sehr gespannt darauf zu sehen, wie die Kollegen und Kolleginnen den Arbeitsalltag und unsere Zusammenarbeit – sehr spezifisch, detailreich und anonym nachgefragt – wahrnehmen. Es war schon cool, schwarz auf weiß zu sehen, dass wir allesamt superzufrieden und happy sind und sich insgesamt jeder im Team und „als einzelner seminargo“ so wohl fühlt! Dazu trägt ja in Wirklichkeit auch jeder einzelne von uns bei, somit kann das letztlich für uns alle mit Stolz als Erfolg verbucht werden! 😉
Mili: Ganz genauso ist es, Markus! Ich glaube, oftmals wird bei solchen anonymen Stimmungsabfragen „Dampf abgelassen“, der ansonsten womöglich heruntergeschluckt wird. Dadurch, dass wir aber grundsätzlich auch im täglichen Zusammensein offen und ehrlich miteinander umgehen – sowohl unter den Kollegen als auch mit Vorgesetzten und der Geschäftsführung – werden Reibungspunkte, die es ja durchaus geben kann, so gut wie immer sofort ausgemerzt. Das empfinde ich persönlich als extrem wichtig und ist – wie man sieht – super effektiv!
Markus: Absolut! Immerhin – die einzigen Bereiche, die eher am „gut“ als am „sehr gut“ gekratzt haben, waren Hardware-Verbesserungswünsche und ein gewisser „Abteilungsegoismus“. Aus meiner Sicht aber komplett verständlich… seiner eigenen Abteilung steht natürlich jeder und jede immer am nächsten. Trotzdem natürlich ein Punkt, über den man durchaus nachdenken kann. Kümmere ich mich um die Belange, die aus einer anderen Abteilung übermittelt wurden, mit der gleichen „Leidenschaft“ wie um die, aus meiner eigenen? Das fand ich ehrlich gesagt ganz spannend.
Mili: Ja, das empfinde ich genauso! Natürlich gibt es immer etwas, an dem man arbeiten kann und Punkte, bei denen es „Luft nach oben gibt“. Deshalb empfinde ich die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung auch immer als so aufschlussreich! Den anderen Abteilungen noch mehr zuzuhören und vielleicht oftmals gar nicht so eine starke Linie zwischen „uns“ und „den anderen“ zu ziehen… ich glaube, das ist wirklich ein interessanter Gedankenanstoß!




Andrea: Das ist eines der spannenden Outcomes bei dieser Art der Befragung: die MitarbeiterInnen bewerten sich – wie im Falle des gewissen „Abteilungsegoismus“ – untereinander immer kritischer, als wir als Geschäftsführung das tun 🙂 – beziehungsweise erleben sie natürlich Dynamiken auf eine andere Weise. Deshalb bedeuten mir diese Umfrageergebnisse auch so viel. Jede noch so kleine Schwachstelle kann sofort identifiziert und bestenfalls umgehend behandelt werden. Auch, wenn alles noch so gut läuft: Raum für Zufriedenheitsverbesserungen gibt es immer – und wir freuen uns, dabei helfen zu können!
seminargo Redaktion: Sehr schöne und richtige Worte, Andrea! Und das Gesamtergebnis ist schließlich – so gut wie gleichbleibend zu 2022 – ganz hervorragend! Gibt es, abgesehen vom bereits Angesprochenen, noch etwas an der Auswertung, das für euch besonders hervorgestochen ist oder euch besonders überrascht/erfreut?
Andrea: Das tolle Ergebnis ist mir wirklich wichtig und macht mich richtig glücklich! Es ist so schön zu sehen, dass sich die MitarbeiterInnen bei und mit uns wohl fühlen und gerne kommen! Was mir bei der Auswertung besonders aufgefallen ist: interessanterweise wird die Möglichkeit zum Homeoffice sehr geschätzt, aus der Umfrage hat sich aber auch ergeben, dass ein Großteil der Belegschaft nicht auf Präsenttage im Büro verzichten wollen würde. Dass die seminargos also von sich aus gerne ins Büro kommen, sagt für mich auch schon sehr viel aus. Das ist, wenn ich das sagen darf, auch für uns als Geschäftsführung ein ganz tolles Gefühl und tatsächlich auch eine Art von Bestätigung.
Markus: Ich habe heuer ja zum ersten Mal bei der Umfrage mitgemacht und das super Gesamtergebnis hat soweit auf jeden Fall auch meine Meinung widergespiegelt. Dass die Kommunikation insgesamt so gut funktioniert und die Anliegen in Wirklichkeit extrem zügig und sofort bei aktuellem Bedarf bearbeitet werden, hat man zum Beispiel auch daran gesehen, dass manche Punkte von der „Wunschliste“ vom Oktober beziehungsweise November zum Zeitpunkt der Auswertung im Jänner bereits umgesetzt wurden – Stichwort „Headsets mit Noise Cancelling für alle“ ;).
Soweit ich mich erinnern kann, waren außerdem die am besten bewerteten Punkte die Bereiche „Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten“, die „Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung“ und das „gute und unterstützende Verhältnis zum Vorgesetzten“. Alles superwichtige Punkte im täglichen Arbeitsleben – und ich sehe, mit meiner positiven Bewertung bin ich hier nicht alleine! 🙂
Mili: Da bin ich 100% bei Dir, Markus! Ich glaube jeder, der bei unseren Get Togethers, Branchentreffs, Afterworks und FamTrips bereits persönlich mit uns zu tun hatte, erkennt ganz schnell, wie gut wir alle miteinander funktionieren und wie positiv die Stimmung im Team ist. Dass das Gesamtergebnis also, wie auch in den letzten Jahren, wieder zwischen sehr gut und gut lag, überrascht mich gar nicht! 😉
seminargo Redaktion: Wir haben es auch nicht anders erwartet 🙂 Vielen lieben Dank an euch für eure Zeit und euer ehrliches Feedback! In zwei Jahren treffen wir uns sehr gerne zur Analyse der nächsten Mitarbeiterbefragung – mit hoffentlich wieder genauso erfreulichen Ergebnissen 😉 – wieder ♡!
Wir hoffen, Sie, liebe Leserinnen und Leser arbeiten genauso gerne mit uns, wie wir miteinander :)! Wir freuen uns auf jeden Fall, von Ihnen zu hören und Sie ganz bald wieder von unserem Teamspirit und Engagement überzeugen zu dürfen!
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Seminarhotel Österreich, seminargo, Katalog 2025
Was darf auf keinem Schreibtisch fehlen?
Der brandneue seminargo Katalog 2025!
Herzlich willkommen im neuen Jahr!
Wir hoffen, Sie sind bereits bestens „angekommen“ und hatten/haben bisher einen angenehmen und erfreulichen Start! Wir freuen uns auf jeden Fall schon sehr auf die kommenden 12 Monate und alles, was es für uns bereithält. Was der Januar für SIE bereithält, dürfen wir Ihnen aber schon einmal verraten – und zwar den brandneuen seminargo Katalog 2025 mit den besten Hotels, Unterkünften und Venues 2025!

Für viele unserer KundInnen, die Veranstaltungen, Seminare und Events planen, ist unser Sammelwerk bereits seit mehr als 20 Jahren ein treuer Begleiter, der schon in so manchen Situationen mit hilfreichen Infos und Anregungen weitergeholfen hat und von etlichen Schreibtischen in Österreich und Deutschland nicht mehr wegzudenken ist. Ansprechend und übersichtlich gestaltet, findet so mancher Seminarplaner das Haus des Interesses beim Durchblättern weit schneller, als beim ewig langen Googlen und Stöbern im world wide web.
So finden sich auch heuer – auf 166 Seiten übersichtlichst und mit den für Sie am wichtigsten Infos präsentiert – 132 der besten, schönsten und empfehlenswertesten Hotels und Locations des Landes. Egal, in welchem Bundesland Ihre Veranstaltung stattfinden soll, egal, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, egal, welche Größe und Art der Veranstaltung Sie planen: hier finden Sie bestimmt ein passendes Juwel, das nicht nur Sie, sondern auch die Veranstaltungsteilnehmer komplett überzeugen wird.
Unsere Hotelabteilung ist jedes Jahr aufs Neue superstolz und happy mit ihrem Werk – ganz zurecht! Denn es steckt weit mehr Arbeit hinter dem Sammelsurium, als man vielleicht auf den ersten Blick vermuten mag. Schon Mitte vorigen Jahres wurde mit den ersten Vorbereitungen begonnen, um zu gewährleisten, dass Sie Ihr persönliches Exemplar pünktlich zu Jahresstart druckfrisch am Schreibtisch vorfinden. Was aber gibt es noch über den Katalog 2025 zu erfahren? Wer könnte uns diese Frage besser beantworten als unsere liebe Melanie Schrenk aus der Hotel Sales Abteilung! 🙂 Wir haben Sie zum Interview getroffen.

seminargo: Hallo liebe Melanie! Gratulation zum neuen Katalog – wir wissen, ihr seid jedes Jahr aufs Neue ganz stolz und aufgeregt, wenn die ersten Exemplare von der Druckerei kommen 🙂 – das war wahrscheinlich dieses Mal nicht anders?
Melanie (lacht): Ganz genau – es ist irgendwie jedes Jahr wieder aufs Neue spannend und aufregend – auch, wie in meinem Fall, nach sieben Jahren und somit meinem siebten Katalog! Wir arbeiten schließlich auch viele Monate an dem guten Stück, somit ist es dann tatsächlich immer wieder ein klein wenig emotional, wenn das erste Exemplar von der Druckerei geliefert wird und man es dann wirklich in Händen halten kann! ;D
seminargo: Er ist tatsächlich auch wieder ganz toll geworden, ihr dürft also zurecht stolz auf euch sein! Kommt es mir nur so vor, oder ist der Katalog heuer ein klein wenig „dicker“ als letztes Jahr?
Melanie: Es sind in der Tat ein paar Seiten dazugekommen! Unsere KundInnen dürfen sich heuer auf gleich 25 (!) neue Hotels freuen, die voriges Jahr nicht im Katalog vertreten waren. Seminarsuchende haben also heuer nochmals eine zusätzliche Auswahl an handverlesenen, ausgezeichneten Veranstaltungslocations – und es gibt noch mehr zum Schmökern!
seminargo: Oftmals hört man ja: „Schaut denn wirklich noch jemand in einen Katalog?“, „Sucht denn heutzutage nicht eh schon jeder im Netz?“ – was sagst Du dazu? Ist ein Katalog Deiner Meinung nach tatsächlich noch zeitgemäß?
Melanie: Das mag jetzt überraschen, aber: absolut!! Es gibt heute bestimmt nicht mehr so viele Printmedien wie etwa vor 10 Jahren, aber einige wenige haben sich durchgesetzt – unser seminargo Katalog zählt auf jeden Fall dazu! Bei einer Umfrage letztes Jahr haben tatsächlich satte 93% (!) unserer KundInnen angegeben, den Katalog regelmäßig zu nutzen und auch künftig keinesfalls missen zu wollen.
Grundsätzlich spricht generell so einiges für einen klassischen Printkatalog: wenn er übersichtlich gestaltet ist und alle relevanten Infos auf einen Blick liefert, greifen auch im digitalen Zeitalter noch ganz viele Menschen gerne zu einem klassischen Nachschlagewerk. Beim Katalog kann man natürlich auch so richtig schön schmökern… man lehnt sich zurück und genießt die schönen Hotels. Haptisch, einfach ein ganz anderes Erlebnis. Bei persönlichen Kundengesprächen, Messen, Events, Kundenveranstaltungen, etc. ist es überdies immer toll, einen repräsentativen Katalog aufliegen zu haben.
seminargo: Du hast vollkommen recht! Und jetzt hast Du wahrscheinlich noch mehr InteressentInnen Lust an einem persönlichen Exemplar gemacht 🙂 – wie kommt man denn zu seiner Ausgabe, muss der Leser/die Leserin irgendetwas dafür tun?
Melanie: Nein, einfach bequem zurücklehnen und abwarten! 🙂 Unsere Kunden bekommen den Katalog im Laufe der Kalenderwoche 2 oder 3 automatisch zugeschickt. Sollte ein Exemplar nicht angekommen sein oder Kollegen Interesse an einer eigenen Ausgabe haben, kann man uns aber selbstverständlich sehr gerne jederzeit kontaktieren (eine kurze Mail an office@seminargo.com reicht vollkommen) oder eine Bestellung über https://www.seminargo.com/web/guest/katalog veranlassen. Der Katalog sowie der Versand sind selbstverständlich komplett kostenfrei.
seminargo: Vielen Dank, Melanie! Wir gratulieren euch, als Hotelabteilung, nochmals ganz herzlich zu eurem – wie immer – ganz tollen Werk und bedanken uns an dieser Stelle auch ganz herzlich bei unseren treuen Partnern G.A. Service mbH, TEAMBUILDER und Haubis GmbH für die diesbezügliche großartige Kooperation! Auch die KollegInnen im Office haben viel Freude mit der neuen Auflage und unserem liebgewonnen, treuen Begleiter.
Wir hoffen, auch Sie haben viel Freude mit unserem Nachschlagewerk, dem seminargo Katalog 2025… und finden vielleicht sogar Ihre neue Lieblingslocation 2025! 😉
Auf ein tolles, erfolgreiches und glückliches neues Jahr – wir freuen uns sehr darauf!
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Seminarhotel Österreich, seminargo, Fröhliche Weihnachten
seminargo wünscht „Frohe Weihnachten“!
Unser ganz besonderes Weihnachtsfest
Bekanntermaßen kümmert sich die seminargo Belegschaft das ganze Jahr über leidenschaftlich darum, ihre Kunden und Kundinnen bei der Planung und Durchführung der perfekten Tagungen, Meetings, Veranstaltungen und Events zu unterstützen. Ende des Jahres freuen sich die KollegInnen dann natürlich umso mehr auf ihr eigenes Event :). Heuer bescherte uns der Nikolotag somit ein ganz besonderes Geschenk: die lange ersehnte seminargo Weihnachtsfeier im supertrendigen und extrem sympathischen Designhotel Jaz in the City Vienna. Eindeutig die perfekte Wahl für einen ausgelassenen und chilligen Partyabend!

Um 18 Uhr fiel der offizielle Startschuss und im Seminarbereich des Hotels knallten die ersten Welcome-Sekt-Korken. Es ist schon ein ordentlicher Grund zu feiern, wenn wir uns alle wieder einmal zusammenfinden und in ausgelassener Stimmung Zeit miteinander verbringen dürfen. Nach herzlichen Begrüßungen, allerlei Umarmungen, Küsschen und kurzen Plaudereien baten Andrea und Andreas Kernreiter um Aufmerksamkeit für die Begrüßungsrede beziehungsweise der mittlerweile schon legendären Ansprache zum Ende des Jahres. Weniger wurde sich dabei heuer mit Zahlen, Daten und Fakten des letzten Geschäftsjahres beschäftigt, vielmehr war die heurige Rede eine ganz herzliche, warme und wertschätzende Laudatio an alle MitarbeiterInnen. In Zeiten wie diesen, in denen es leider viel zu vielen Unternehmen (und Menschen) gar nicht so gut geht, dankten unsere CEOs dem Team für dessen unermüdlichen Einsatz und wertschätzten diesen in rührenden Worten als nicht zu vernachlässigenden Faktor an der Tatsache, dass seminargo ein absolut erfreuliches Geschäftsjahr verbuchen darf.
An dieser Stelle danken wir übrigens auch Ihnen, liebe Kunden und Kundinnen, für Ihre Treue und Loyalität und dafür, dass Sie uns immer wieder mit der Planung Ihrer Veranstaltungen vertrauen – wir stecken mit ganz viel Liebe unser gesamtes Herzblut in unsere Arbeit und freuen uns wirklich sehr, dass wir so wunderbar mit so vielen großartigen PartnerInnen zusammenarbeiten dürfen!


Der Abend, der nun ohnehin schon sehr emotional begann, sollte allerdings nochmals herzerwärmender und ergreifender werden. Denn die Geschäftsführung nutzte diese besondere Zeit dazu, die Werte zu leben, für die sie steht: Besinnung auf die wesentlichen Dinge im Leben, Nächstenliebe und Zusammenhalt. In diesem Sinne wurde heuer beschlossen, dass die ansonsten obligatorischen Mitarbeiter-Weihnachtsgeschenke einem viel bedeutenderem Zweck zugute kommen sollen: das für die weihnachtlichen Aufmerksamkeiten anberaumte Budget wurde von der Geschäftsführung verdoppelt und der so angesammelte Betrag als Überraschung einer Kollegin übergeben, die leider seit Längerem mit einer großen Herausforderung konfrontiert ist (und diese mit so viel Stärke und Positivität meistert, dass wir finden, kein Betrag wäre hoch genug, um unsere Bewunderung angemessen zum Ausdruck zu bringen – wir hoffen trotzdem, die Weihnachtsüberraschung konnte diese doch etwas schwierige Zeit ein wenig erhellen und wünschen auch hier nochmals alles erdenklich Gute!).
Zum letzten Teil der Ansprache baten Andrea und Andreas ihren Sohn Alexander in die Mitte, denn nun sollte sich alles ein wenig mehr um die Zukunft, Perspektiven und Visionen drehen. Alexander stieg voriges Jahr in Vollzeit im Unternehmen ein und ist seitdem Teil unserer Innovations Abteilung. Mit seinem Background als erfolgreicher Absolvent eines Informatik-Studiums, intensiver Berufserfahrung in einem renommierten IT Unternehmen und längerem Auslandsaufenthalt, ist der Bereich „Innovation“ für Alexander wahrlich wie gemacht und ganz eindeutig genau das Richtige. Mit seinem ausgeprägten Know How und seinem frischen und modernen Blick auf Arbeitsabläufe und -prozesse, hat seine Abteilung in den letzten Monaten bereits etliche Projekte erfolgreich umgesetzt (am Bekanntesten darunter – vor allem in der Hotelbranche – ist wohl der innovative Buchungsassistent SEM, den bereits eine Vielzahl an Hotels auf ihren Websites integriert hat). Die Innovations Abteilung wird daher speziell in den kommenden Jahren ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmens bleiben und Alexander mehr und mehr in die Fußstapfen seiner Eltern treten. Dass seminargo bestätigterweise somit weiterhin fest – und bestens behütet – in „Kernreiter-Hand“ bleibt, war für uns auf jeden Fall ein weiterer Grund, den Abend in vollen Zügen bestens gelaunt zu genießen… und zu feiern! 🎅


Und: das taten wir nun auch :). Die freundlichen MitarbeiterInnen des Jaz in the City Vienna Hotels baten uns in den hippen Restaurantbereich des Hauses und erklärten die Speisekarte – denn serviert wurde unser Weihnachtsdinner, ganz im gemeinschaftlichen Sinne, im family style bzw. als sharing Konzept. Ungewöhnlich und erfrischend anderes auch die kredenzten Gerichte, denn: haben Sie schon einmal Käsekrainer mit Senf und Kren auf großen sharing Platten als Vorspeise serviert bekommen? Eben! 🙂 Natürlich wurde auch an die vegetarischen und veganen KollegInnen und Kollegen gedacht und so trafen nach und nach Platten mit verschiedensten Gerichten für jeglichen Geschmack und jegliche Ernährungsweise an den Tischen ein und es wurde genüsslichst geteilt, geschlemmt, geplaudert und gelacht. Untermalt wurde die chillige Stimmung von den loungigen Klängen des eigens bestellten (und – wie wir sagen möchten – hervorragenden) DJs.
Nach dem Dessert waren wir aber auf die viel gerühmte Rooftop Bar des Hauses gespannt, somit verlegten wir den Rest der Feier ganz nach oben, über die Dächer Wiens :). Und wir können nur sagen: wir waren NICHT enttäuscht! Der atemberaubende Ausblick und die einzigartige Atmosphäre des Barbereichs waren der perfekte Rahmen, um den ein oder anderen Cocktail zu genießen und die Feierlichkeiten bis kurz nach Mitternacht auszukosten (.. man munkelt, ein paar Kollegen hat es im Anschluss noch ins Wiener Nachtleben verschlagen 😉 – wir applaudieren der scheinbar nicht zu stoppenden Energie und Motivation des Teams – so soll es sein! ;))














Die Stimmung war auf jeden Fall von Beginn bis Ende durchgehend absolut wunderbar – und wahrscheinlich war dies eine der erinnerungswürdigsten und emotionalsten Weihnachtsfeiern der letzten Jahre. Wir als seminargo Team bedanken uns an dieser Stelle bei unserer Geschäftsführung für den Abend, die bewegenden Worte – und vor allem dafür, dass der Ausdruck „seminargo Familie“ nicht nur eben das – nämlich ein blumiger Ausdruck – ist, sondern tatsächlich mit jeder Faser gelebt wird. Wir bedanken uns außerdem bei unserem Gastgeberhotel Jaz in the City Vienna: spätestens seit dem 6. Dezember habt ihr einige Fans dazugewonnen – wir kommen auf jeden Fall sehr gerne wieder!
Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wundervolle, zauberhafte, magische Weihnachtstage, unvergessliche und wärmende Momente und liebevolle Erinnerungen, von denen Sie noch lange zehren können. Wir freuen uns sehr darauf, im kommenden Jahr wieder gemeinsam mit Ihnen Großartiges auf die Beine stellen zu dürfen!
⭐⭐⭐ Merry X-mas! ⭐⭐⭐
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Seminarhotel Österreich, seminargo, Nachhaltigkeit im Tourismus
seminargo cares
Nachhaltigkeit als ♡-angelegenheit
Schon lange, bevor es in den letzten Jahren mehr oder weniger zum „Trendthema“ wurde, beschäftigte sich seminargo ausgiebig mit Nachhaltigkeit bzw. wertschätzendem und respektvollem Umgang mit Mitmenschen und Ressourcen. Andrea und Andreas Kernreiter waren somit auch auf diesem Gebiet schon vor vielen Jahren am Puls der Zeit und so wurde bereits während seminargos „Kindertagen“ im Office verhältnismäßig viel Augenmerk auf (umwelt-)bewusstes Dasein und Handeln gelegt.
Gerade in den letzten Jahren, als die Informationsbeschaffung immer einfacher und die Möglichkeiten immer vielfältiger wurden, hat sich seminargo dem Thema Nachhaltigkeit mit noch mehr Engagement und Leidenschaft gewidmet. Sorgfältige Mülltrennung, Vermeidung von Plastik, Anschaffung von Elektroautos, Organisation von Fahrgemeinschaften, … wir versuchen, im täglichen Leben so gut es geht, mit größtmöglicher Rücksichtnahme, Sorgfalt und Wertschätzung sowohl untereinander als auch im Hinblick auf unseren gemeinsamen Lebensraum zu haushalten.
Denn Nachhaltigkeit ist so viel mehr als das plakative Schlagwort „Umweltschutz“.

Aber wie bei jedem Thema kann man nie auslernen bzw. sich nie genug Hintergrundwissen aneignen und „Awareness“ gewinnen. So war es uns als Team schon länger ein Anliegen, uns wieder einmal intensiver mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen.
Nichts einfacher als das, denn mit unseren KollegInnen Julia und David sitzen zwei echte Profis auf diesem Gebiet direkt bei uns im Haus!
Bei unserem Get Together am 17. Oktober haben wir uns Julias und Davids massives Know How „zunutze“ gemacht – denn beide beschäftigen sich schon längere Zeit intensiv mit dieser Thematik und haben sich mit Freude bereit erklärt, für uns speziell die Nachhaltigkeit im Tourismus näher zu beleuchten.


Nachhaltigkeit im Tourismus: Wie Reisen die Welt verändern kann (ohne sie zu zerstören)
Der Tourismus ist eine der größten globalen Industrien – Menschen lieben es, die Welt zu erkunden, neue Kulturen kennenzulernen und atemberaubende Landschaften zu erleben. Doch genau das bringt auch eine riesige Herausforderung mit sich: Wie können wir all das genießen, ohne unserer Umwelt zu schaden? Hier kommt das Thema Nachhaltigkeit im Tourismus ins Spiel. Die Idee dahinter? Reisen so gestalten, dass die negativen Auswirkungen auf die Umwelt minimiert und gleichzeitig die Vorteile für lokale Gemeinschaften maximiert werden.
Ziele und Herausforderungen
Auch wenn sich nachhaltiger Tourismus wunderbar anhört, ist es in der Praxis oft gar nicht so einfach umzusetzen. Die größten Herausforderungen diesbezüglich, so führten Julia und David weiter aus, liegen im Massentourismus, den hohen CO2 Emissionen, Überlastung von Infrastruktur und Ressourcen und sozialer Gerechtigkeit.
Im Kern geht es beim nachhaltigen Tourismus nun also darum, Reisen so zu gestalten, dass sowohl die Umwelt als auch die Menschen in den Reisezielen langfristig davon profitieren.


Hier stehen drei zentrale Aspekte im Vordergrund:
Umweltschutz: Reisen bedeutet oft Fliegen, Autofahren oder Kreuzfahrten, und das sind wahre CO2-Schleudern. Nachhaltiger Tourismus zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dazu gehören Dinge wie die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, umweltfreundliche Unterkünfte und Aktivitäten, die im Einklang mit der Natur stehen.
Sozio-kultureller Respekt: Tourismus kann für lokale Gemeinschaften ein Segen oder ein Fluch sein. Nachhaltigkeit bedeutet, dass man die Kultur, Traditionen und Lebensweise der Menschen vor Ort respektiert und unterstützt, statt sie auszubeuten. Fairer Handel mit lokalen Produkten, die Förderung der regionalen Wirtschaft und der Schutz kultureller Stätten spielen hier eine Rolle.
Ökonomische Nachhaltigkeit: Tourismus sollte dazu beitragen, dass lokale Gemeinden von den Einnahmen profitieren und nicht nur große internationale Ketten. Das Ziel ist, Arbeitsplätze zu schaffen, die fair bezahlt und sicher sind, sowie langfristige wirtschaftliche Vorteile für die Region zu sichern.
Welche Begriffe man am Nachhaltigkeitssektor kennen sollte
In groben Zügen ist natürlich jedem von uns bewusst, worum es bei Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung geht. Was sich dazu aktuell aber national und international tut, ist vielleicht den meisten von uns nicht – oder nur am Rande – geläufig. Julia und David haben die wichtigsten Begriffe für uns zusammengefasst.
SDGs | Die großen Ziele, die wir alle verfolgen sollten – Wenn wir über nachhaltigen Tourismus sprechen, kommen wir an den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen nicht vorbei. Diese 17 Ziele wurden ins Leben gerufen, um bis 2030 eine bessere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Besonders im Tourismus spielen dabei verantwortungsvoller Konsum und Produktion sowie Maßnahmen zum Klimaschutz eine tragende Rolle. Nachhaltiger Tourismus bedeutet, unsere Reisegewohnheiten so anzupassen, dass sie die Umwelt weniger belasten – ob durch weniger CO2-intensive Verkehrsmittel, den Verzicht auf Einwegplastik oder die Unterstützung umweltfreundlicher Hotels. |
ESG | Die neue Checkliste für Unternehmen – Im wirtschaftlichen Kontext gewinnt die Abkürzung ESG (Environmental, Social, Governance) zunehmend an Bedeutung. Dahinter stehen Kriterien, anhand derer Unternehmen bewertet werden, wie gut sie ökologische und soziale Verantwortung übernehmen und wie sie dabei ihr Unternehmen führen. Für Reiseunternehmen, zum Beispiel, bedeutet das, dass sie nicht nur darauf achten müssen, wie viel CO2 ihre Flüge verursachen, sondern auch, wie sie mit ihren Mitarbeitenden umgehen oder ob sie in lokale Gemeinschaften investieren. Wer als Unternehmen nachhaltig agieren möchte, muss sich also an ESG-Kriterien messen lassen. |
CSR | Gutes tun – und zwar sichtbar! – Corporate Social Responsibility (CSR) ist nicht nur ein Buzzword, sondern eine echte Verpflichtung für Unternehmen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Im Tourismus bedeutet das, dass Unternehmen über den reinen Profit hinausdenken und aktiv dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und die soziale Gerechtigkeit zu fördern. CSR kann sich auf vielfältige Weise im Tourismus zeigen. Ein Hotel könnte etwa ein Programm aufsetzen, bei dem es einen Teil seiner Gewinne in die Ausbildung junger Menschen vor Ort investiert. Reiseveranstalter könnten dafür sorgen, dass ein Teil der Einnahmen aus Touristenattraktionen direkt in die lokale Bevölkerung fließt. Der Punkt ist: CSR ist eine Möglichkeit, der Welt etwas zurückzugeben und leistet daher einen immens positiven Beitrag für unser aller Zukunft. |
Der ökologische Fußabdruck | Weniger ist mehr – Jede Reise hinterlässt Spuren: vom Flugzeug, das CO2 in die Atmosphäre pustet, bis hin zum Wasserverbrauch im Hotel. Der ökologische Fußabdruck gibt dabei an, wie viele Hektar Wald, Weideland, Ackerland und Meeresfläche nötig sind, um die verbrauchten Ressourcen zu erneuern und die entstandenen Abfallprodukte zu absorbieren. Er ermöglicht dadurch einen Vergleich der Auswirkungen unseres momentanen Konsums mit den zu Verfügung stehenden Ressourcen der Erde. Das Konsumverhalten der Weltbevölkerung verursacht momentan im Total ein Defizit, was bedeutet, dass die Menschheit zur Erneuerung ihrer verbrauchten Ressourcen 1,7 Erden benötigen würde. Die Fußabdrücke der Westeuropäischen Länder sind meist jedoch überdurchschnittlich hoch. Interessiert, wie groß Ihr Fußabdruck ist? Sie können es hier testen (und staunen!): https://www.mein-fussabdruck.at/ |

„Fordern und fördern“ – Wissen als wichtige Ressource
Nicht nur mit unseren natürlichen Ressourcen möchten wir so verantwortungsvoll wie möglich umgehen – auch Wissen ist ein hochgradig wertvolles Gut, das wir möglichst effizient, wertbringend und -schätzend einsetzen möchten. Unser Team besteht aus so vielen verschiedenen Individuen und Charakteren, die allesamt durch ihre Ausbildung, ihre Erfahrung und/oder ihre Interessen die unterschiedlichsten Wissensbereiche abdecken. Schon bei unseren letzten Donnerstalks haben wir – vor dem gemeinsamen Plaudern und Schmausen 🙂 – zahlreiche Vorträge von KollegInnen genossen, sei es zum Thema Social Media, dem Einsatz der Sprache, Fotographie, künstliche Intelligenz, .. immer wieder wurde bereitwillig und mit größter Leidenschaft Wissen geteilt. Zum Thema Nachhaltigkeit waren wir dieses Mal in der glücklichen Lage, gleich zwei KollegInnen im Haus zu haben, die sich bereits seit Längerem intensiv und tiefgreifend mit den Hintergründen und Entwicklungen auf diesem Gebiet auseinander gesetzt hatten.
Speziell Julia, die wir im Rahmen eines dualen Studiensystems (50% an der FH, 50% im Unternehmen) seit September zu unserem Team zählen dürfen, hat sich an der FH viel Wissen auf diesem Gebiet angeeignet.
Andrea Kernreiter meint sehr treffend dazu: „Ich schätze das Konzept von Fordern und Fördern sehr! Dafür eignet sich das duale Studiensystem hervorragend! Wir vermitteln den jungen Menschen sehr gerne unser Wissen und unsere Erfahrung aus unternehmerischer Sicht – sie wiederum haben auch uns einiges zu erzählen und beizubringen, eine eindeutige win/win Situation, wenn man dies zu nutzen weiß! Wir sind sehr happy, dass unser Pitch an der Uni so viel Interesse bei den Studierenden geweckt hat und wir unter den zahlreichen BewerberInnen auf Julia gestoßen sind. Wissen ist eine so unglaublich wichtige Ressource – das dürfen wir einfach nicht ungenutzt verschwenden!“
Unser Fazit
Nachhaltigkeit – egal, in welchem Bereich – ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit, wenn wir auch in Zukunft die Schönheit unseres Planeten genießen wollen. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, für die Menschen und für die kommenden Generationen.

Danke Julia, danke David für diesen wirklich aufschlussreichen und motivierenden Abend!
Wir werden weiterhin unser Bestes geben, um so respektvoll und überlegt mit unseren Ressourcen umzugehen, wie möglich! seminargo cares ♡.
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Seminarhotel Österreich, seminargo, Nachhaltigkeit im Tourismus
seminargo cares
Nachhaltigkeit als ♡-angelegenheit
Schon lange, bevor es in den letzten Jahren mehr oder weniger zum „Trendthema“ wurde, beschäftigte sich seminargo ausgiebig mit Nachhaltigkeit bzw. wertschätzendem und respektvollem Umgang mit Mitmenschen und Ressourcen. Andrea und Andreas Kernreiter waren somit auch auf diesem Gebiet schon vor vielen Jahren am Puls der Zeit und so wurde schon während seminargos „Kindertagen“ im Office verhältnismäßig viel Augenmerk auf umweltbewusstes Dasein und Handeln gelegt. Gerade in den letzten Jahren, als die Informationsbeschaffung zu dem Thema immer einfacher und die Möglichkeiten immer vielfältiger wurden, hat sich seminargo dem Thema Nachhaltigkeit mit noch mehr Engagement und Leidenschaft gewidmet. Sorgfältige Mülltrennung, Vermeidung von Plastik, Anschaffung von Elektroautos, Organisation von Fahrgemeinschaften, … wir versuchen, im täglichen Leben so gut es geht, mit größtmöglicher Rücksichtnahme und Wertschätzung sowohl untereinander als auch im Hinblick auf unseren Lebensraum zu haushalten.
Aber wie bei jedem Thema kann man nie auslernen bzw. sich nie genug Hintergrundwissen aneignen und „Awareness“ gewinnen. So war es uns als Team schon länger ein Anliegen, uns wieder einmal intensiver mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ auseinanderzusetzen.
Nichts einfacher als das, denn mit unseren Kollegen Julia und David sitzen zwei echte Profis auf diesem Gebiet direkt bei uns im Haus!
Bei unserem Get Together am 17. Oktober haben wir uns Julias und Davids massive Know How „zunutze“ gemacht – denn beide beschäftigen sich schon längere Zeit intensiv mit dieser Thematik.

Nachhaltigkeit im Tourismus: Wie Reisen die Welt verändern kann (ohne sie zu zerstören)
Der Tourismus ist eine der größten globalen Industrien – Menschen lieben es, die Welt zu erkunden, neue Kulturen kennenzulernen und atemberaubende Landschaften zu erleben. Doch genau das bringt auch eine riesige Herausforderung mit sich: Wie können wir all das genießen, ohne unserer Umwelt zu schaden? Hier kommt das Thema Nachhaltigkeit im Tourismus ins Spiel. Die Idee dahinter? Reisen so gestalten, dass die negativen Auswirkungen auf die Umwelt minimiert und gleichzeitig die Vorteile für lokale Gemeinschaften maximiert werden.
Ziele und Herausforderungen
Auch wenn sich nachhaltiger Tourismus wunderbar anhört, ist es in der Praxis oft gar nicht so einfach umzusetzen. Die größten Herausforderungen diesbezüglich, so führten Julia und David weiter aus, liegen im Massentourismus, den hohen CO2 Emissionen, Überlastung von Infrastruktur und Ressourcen und sozialer Gerechtigkeit.
Im Kern geht es beim nachhaltigen Tourismus nun also darum, Reisen so zu gestalten, dass sowohl die Umwelt als auch die Menschen in den Reisezielen langfristig davon profitieren.


Hier stehen drei zentrale Aspekte im Vordergrund:
Umweltschutz: Reisen bedeutet oft Fliegen, Autofahren oder Kreuzfahrten, und das sind wahre CO2-Schleudern. Nachhaltiger Tourismus zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dazu gehören Dinge wie die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, umweltfreundliche Unterkünfte und Aktivitäten, die im Einklang mit der Natur stehen.
Sozio-kultureller Respekt: Tourismus kann für lokale Gemeinschaften ein Segen oder ein Fluch sein. Nachhaltigkeit bedeutet, dass man die Kultur, Traditionen und Lebensweise der Menschen vor Ort respektiert und unterstützt, statt sie auszubeuten. Fairer Handel mit lokalen Produkten, die Förderung der regionalen Wirtschaft und der Schutz kultureller Stätten spielen hier eine Rolle.
Ökonomische Nachhaltigkeit: Tourismus sollte dazu beitragen, dass lokale Gemeinden von den Einnahmen profitieren und nicht nur große internationale Hotelketten. Das Ziel ist, Arbeitsplätze zu schaffen, die fair bezahlt und sicher sind, sowie langfristige wirtschaftliche Vorteile für die Region zu sichern.
Welche Begriffe man am Nachhaltigkeitssektor kennen sollte
In groben Zügen ist natürlich jedem von uns bewusst, worum es bei Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung geht. Was sich dazu aktuell aber national und international tut, ist vielleicht den meisten von uns nicht – oder nur am Rande – geläufig. Julia und David haben die wichtigsten Begriffe für uns zusammengefasst.
SDGs | Die großen Ziele, die wir alle verfolgen sollten – Wenn wir über nachhaltigen Tourismus sprechen, kommen wir an den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen nicht vorbei. Diese 17 Ziele wurden ins Leben gerufen, um bis 2030 eine bessere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Besonders im Tourismus spielen dabei verantwortungsvoller Konsum und Produktion sowie Maßnahmen zum Klimaschutz eine tragende Rolle. Nachhaltiger Tourismus bedeutet, unsere Reisegewohnheiten so anzupassen, dass sie die Umwelt weniger belasten – ob durch weniger CO2-intensive Verkehrsmittel, den Verzicht auf Einwegplastik oder die Unterstützung umweltfreundlicher Hotels. |
ESG | Die neue Checkliste für Unternehmen – Im wirtschaftlichen Kontext gewinnt die Abkürzung ESG (Environmental, Social, Governance) zunehmend an Bedeutung. Dahinter stehen Kriterien, anhand derer Unternehmen bewertet werden, wie gut sie ökologische und soziale Verantwortung übernehmen und wie sie dabei ihr Unternehmen führen. Für Reiseunternehmen, zum Beispiel, bedeutet das, dass sie nicht nur darauf achten müssen, wie viel CO2 ihre Flüge verursachen, sondern auch, wie sie mit ihren Mitarbeitenden umgehen oder ob sie in lokale Gemeinschaften investieren. Wer als Unternehmen nachhaltig agieren möchte, muss sich also an ESG-Kriterien messen lassen. |
CSR | Gutes tun – und zwar sichtbar! – Corporate Social Responsibility (CSR) ist nicht nur ein Buzzword, sondern eine echte Verpflichtung für Unternehmen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Im Tourismus bedeutet das, dass Unternehmen über den reinen Profit hinausdenken und aktiv dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und die soziale Gerechtigkeit zu fördern. CSR kann sich auf vielfältige Weise im Tourismus zeigen. Ein Hotel könnte etwa ein Programm aufsetzen, bei dem es einen Teil seiner Gewinne in die Ausbildung junger Menschen vor Ort investiert. Reiseveranstalter könnten dafür sorgen, dass ein Teil der Einnahmen aus Touristenattraktionen direkt in die lokale Bevölkerung fließt. Der Punkt ist: CSR ist eine Möglichkeit, der Welt etwas zurückzugeben und leistet daher einen immens positiven Beitrag für unser aller Zukunft. |
Der ökologische Fußabdruck | Weniger ist mehr – Jede Reise hinterlässt Spuren: vom Flugzeug, das CO2 in die Atmosphäre pustet, bis hin zum Wasserverbrauch im Hotel. Der ökologische Fußabdruck gibt dabei an, wie viele Hektar Wald, Weideland, Ackerland und Meeresfläche nötig sind, um die verbrauchten Ressourcen zu erneuern und die entstandenen Abfallprodukte zu absorbieren. Er ermöglicht dadurch einen Vergleich der Auswirkungen unseres momentanen Konsums mit den zu Verfügung stehenden Ressourcen der Erde. Das Konsumverhalten der Weltbevölkerung verursacht momentan im Total ein Defizit, was bedeutet, dass die Menschheit zur Erneuerung ihrer verbrauchten Ressourcen 1,7 Erden benötigen würde. Die Fußabdrücke der Westeuropäischen Länder sind meist jedoch überdurchschnittlich hoch. Interessiert, wie groß Ihr Fußabdruck ist? Sie können es hier testen (und staunen!): https://www.mein-fussabdruck.at/ |
„Fordern und fördern“ – Wissen als wichtige Ressource
Nicht nur mit unseren natürlichen Ressourcen möchten wir so verantwortungsvoll wie möglich umgehen – auch Wissen ist ein hochgradig wertvolles Gut, das wir möglichst effizient, wertbringend und -schätzend einsetzen möchten. Unser Team besteht aus so vielen verschiedenen Individuen und Charakteren, die allesamt durch ihre Ausbildung, ihre Erfahrung und/oder ihre Interessen die unterschiedlichsten Wissensbereiche abdecken. Schon bei unseren letzten Donnerstalks haben wir – vor dem gemeinsamen Plaudern und Schmausen 🙂 – schon zahlreiche Vorträge von KollegInnen genossen, sei es zum Thema Social Media, dem Einsatz der Sprache, Fotographie, KI, .. immer wieder war für alle viel Wissenswertes dabei, das bereitwillig geteilt wurde. Zum Thema Nachhaltigkeit waren wir dieses Mal in der glücklichen Lage, gleich zwei Kollegen im Haus zu haben, die sich bereits seit Längerem intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt hatten.
Speziell Julia, die wir im Rahmen eines dualen Studiensystems (50% an der FH, 50% im Unternehmen) seit September zu unserem Team zählen dürfen, hat sich an der FH viel Wissen auf diesem Gebiet angeeignet.
Andrea Kernreiter meint sehr treffend dazu: „Ich schätze das Konzept von Fordern und Fördern sehr! Dafür eignet sich das duale Studium hervorragend! Wir vermitteln den jungen Menschen sehr gerne unser Wissen und unsere Erfahrung aus unternehmerischer Sicht – sie wiederum haben auch uns einiges zu erzählen und beizubringen, eine eindeutige win/win Situation, wenn man dies zu nutzen weiß! Wir sind sehr happy, dass unser Pitch an der Uni so viel Interesse bei den Studierenden geweckt hat und wir unter den zahlreichen BewerberInnen auf Julia gestoßen sind. Wissen ist eine so unglaublich wichtige Ressource – das dürfen wir einfach nicht ungenutzt verschwenden!“
Unser Fazit
Nachhaltigkeit – egal, in welchem Bereich – ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit, wenn wir auch in Zukunft die Schönheit unseres Planeten genießen wollen. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, für die Menschen und für die kommenden Generationen.

Danke Julia, danke David für diesen wirklich aufschlussreichen und motivierenden Abend!
Wir werden weiterhin unser Bestes geben, um so respektvoll und überlegt mit unseren Ressourcen umzugehen, wie möglich! ♡
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Seminarhotel Österreich, seminargo, Wien Energie Business Run
Schnell, schneller, seminargo!
seminargo am Wien Energie Business Run 2024
34.000 TeilnehmerInnen, 1.000 Firmen, 150.000 m² Eventfläche.. und mittendrin: unsere seminargos! Am 5. September 2024 war es wieder einmal soweit: bei herrlichem (wenn auch mit gut 30 Grad fast ein wenig zu heißem) Spätsommerwetter bewiesen unsere Mitarbeiterinnen – wie mittlerweile zur jährlichen Tradition geworden – unter der seminargo Flagge beim Wien Energie Business Run sportliche Höchstleistungen! Teamspirit, Fairness, Schnelligkeit – für seminargos eine tägliche Selbstverständlichkeit – und so konnten unsere Läuferinnen hier natürlich mit Leichtigkeit auf voller Linie punkten und glänzen!

Eine altbewährte Tradition
Inzwischen sind wir ja schon alte (aber schnelle :)) Hasen, wenn es um den Wien Energie Business Run geht – seit Jahren sind wir immer wieder verlässlich am Start. Organisiert und betreut von unserer HR Leitung Sandra Weindorfer, bildet sich quer durch alle Abteilungen jährlich ein Team aus motivierten KollegInnen, die sich gemeinsam der sportlichen Herausforderung des 3er Teamlaufs mit einer Laufdistanz von 4300 Metern stellen. Einige zum ersten Mal, einige mit bereits etlichen Läufen im Gepäck. So war auch unser Team heuer wieder bunt gemischt – aber motiviert wie nie.
Noch komplett gehyped von dem tollen Tag, der fantastischen Stimmung und den großartigen Leistungen, haben wir mit drei unseren Starterinnen über die Teilnahme geplaudert – und möchten dem gesamten Laufteam auch hier nochmals aufs allerherzlichste gratulieren! ♥


Wie war der Tag für Dich, …
… Andrea Wagner (Meeting Planner)?

seminargo: Andrea, erzähl uns doch mal – was hat Dich motiviert mitzumachen und hast Du Dich auf den Lauf vorbereitet?
Andrea: Ich bin generell eine leidenschaftliche Läuferin und mir macht das Event einfach extrem Spaß. Besonders die kleine „Aufregung“, die dann immer am Nachmittag in der Arbeit herrscht, weil es ja bald los geht. 😊
seminargo: War das Dein erster Lauf oder warst Du schon öfter am Start?
Andrea: Ich bin schon das 4te Mal dabei und es war bestimmt nicht der letzte Lauf!
seminargo: Gibt es etwas, dass Dir heuer besonders gut gefallen hat?
Andrea: Generell die ausgelassene Stimmung vor Ort, die gute Organisation (vor allem von Sandra Weindorfer, die schaut dass wir gut versorgt sind!) und das Essen & Trinken nach dem Lauf. 😊
🏃♀️🏃♀️🏃♀️
… Carina Herrmann (Meeting Planner)?

seminargo: Hallo Carina, schön, dass Du dabei warst! Was hat Dich dieses Jahr motiviert mitzumachen?
Carina: Ich finde beim Businessrun geht es nicht unbedingt um das Laufen selbst, sondern um den Zusammenhalt im Team. Wir haben uns zwar unterschiedlich auf den Lauf vorbereitet, aber das Wichtigste für mich ist die Vorfreude, wenn man gemeinsam beim Start steht und nach dem Lauf den gemeinsamen Erfolg feiert. 😊
seminargo: Hast Du Dich im Vorfeld auf den Lauf vorbereitet?
Carina: Ich mache generell fast täglich Sport und habe somit 1-2 Wochen vor dem Lauf mehr Cardio in meinen Trainingsplan miteinfließen lassen.
seminargo: War das Dein erster Lauf oder warst Du schon öfter am Start?
Carina: Ich bin dieses Jahr zum zweiten Mal mitgelaufen, da es mir letztes Jahr großen Spaß gemacht hat.
seminargo: Gibt es etwas, dass Dir heuer besonders gut gefallen hat? Beziehungsweise, bleibt Dir von diesem Tag etwas ganz besonders in Erinnerung?
Carina: Ich finde generell die Unterstützung unseres gesamten Unternehmens sehr bemerkenswert. Das beginnt mit dem Goodie-Bag, das unsere liebe Sandra schon immer im Vorfeld für uns vorbereitet, die legendäre „Mittags-Pasta-Party“ im Office, die für uns als Energie- und Motivationsschub jedes Jahr liebevoll von Maria & Sandra organisiert wird, bis hin zum Anfeuern und den herzlichen Empfang im Ziel von unseren KollegInnen vor Ort.
🏃♀️🏃♀️🏃♀️
… Monika Duma (Head of Accounting)?

seminargo: Moni, hallo! Wir gratulieren zum tollen Lauf! Magst Du uns erzählen, was Dich motiviert hat mitzumachen und ob und wie Du Dich auf den Lauf vorbereitet hast?
Monika: Motivation genug sind meine lieben KollegInnen! Speziell vorbereitet habe ich mich nicht, ich gehe privat regelmäßig laufen.
seminargo: War das Dein erster Lauf oder warst Du schon öfter am Start?
Monika: Ich bin eigentlich von Anbeginn immer dabei gewesen (Ausnahme: als ich einmal hochschwanger war 😉)
seminargo: Gibt es etwas, dass Dir heuer besonders gut gefallen hat? Und was nimmst Du sonst noch so von dem Tag mit?
Monika: Die Gastronomie beim Business Run war heuer viel besser organisiert, das fand ich toll! Danke auch an die HR für das tolle Goodie Bag (mit Proteinriegel, Getränke, Ingwershot, Fußcreme für danach etc.) und auch ein großes Dankeschön an Maria, Anna & Sandra, die uns so großartig unterstützt und angefeuert haben! Persönlich bin ich heuer außerdem ziemlich stolz darauf, dieses Jahr die Schnellste gewesen zu sein – obwohl ich mit 42 Jahren mit großem Abstand die Älteste im Lauf-Team war. 😉
seminargo: Da sagen natürlich auch wir: GRATULATION! 🥳 Super Leistung, liebe Moni!!


Dankeschön! ♥ Ihr seid toll!
Teamevents wie dieser sind bei uns immer mehr als gerne gesehen – nicht nur im Office, auch privat, bei sportlichen Events oder anderen Veranstaltungen fiebern wir immer wieder gerne einem gemeinsamen Ziel entgegen, teilen kameradschaftlich unsere Erfolge (oder trösten uns bei Misserfolgen), motivieren uns gegenseitig und.. haben auf jeden Fall immer ganz viel Spaß! Somit wird auch der Business Run 2024 mit Sicherheit nicht unsere letzte Teilnahme gewesen sein – wir freuen uns auf den Start im nächsten Jahr!
Liebe Anna Koppensteiner, Andrea Wagner, Carina Herrmann, Katlin Kowalska, Krisztina Albert und Monika Duma – wir sind superstolz auf euch, ihr habt uns wahrlich würdig vertreten!
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