Oktober 19, 2025

seminargo Kolumne, Sandras Tipps, Coaching Tipps für den Alltag – Back to the roots

Coaching Tipps für den Alltag – Back to the roots

Mit unserer Kollegin Sandra Weindorfer haben wir eine waschechte Mental Trainerin im Haus und möchten Sie gerne an Sandras wertvollen Tipps und Fachwissen teilhaben lassen.

Lassen Sie sich gern – wie auch wir es regelmäßig tun – von Sandras Empfehlungen inspirieren!





Es ist nicht immer notwendig, Neues auszuprobieren und das Rad neu zu erfinden.







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seminargo Kolumne, Sandras Tipps, Coaching Tipps für den Alltag – Phantasiereise

Coaching Tipps für den Alltag – Phantasiereise 🎅

Mit unserer Kollegin Sandra Weindorfer haben wir eine waschechte Mental Trainerin im Haus und möchten Sie gerne an Sandras wertvollen Tipps und Fachwissen teilhaben lassen.

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Die Phantasie-, Traum- oder Märchenreisen zählen zu den geführten Assoziationen und sind ein imaginatives Verfahren.







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seminargo Kolumne, Sandras Tipps, Coaching Tipps für den Alltag – Nun ist er wieder da

Coaching Tipps für den Alltag – Nun ist er wieder da

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„Erwarten wir den Perfektionismus von uns selbst oder ist er ein Teil unserer Gesellschaft geworden?

Tun wir die Dinge, weil wir sie immer schon so gemacht haben und weil wir das Gefühl haben, sie werden von uns erwartet?“







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seminargo Kolumne, Sandras Tipps, Coaching Tipps für den Alltag – Die Angst vor dem Fehler

Coaching Tipps für den Alltag – Die Angst vor dem Fehler

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Sandras Tipp für den Alltag lautet heute: Die Angst vor dem Fehler.




Die daraus resultierende Angst bringt uns Destruktion und Stillstand.






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seminargo Kolumne, Sandras Tipps, Coaching Tipps für den Alltag – Urlaubsmodus aus, Alltagsroutine an

Coaching Tipps für den Alltag – Urlaubsmodus aus, Alltagsroutine an

Mit unserer Kollegin Sandra Weindorfer haben wir eine waschechte Mental Trainerin im Haus und möchten Sie gerne an Sandras wertvollen Tipps und Fachwissen teilhaben lassen.

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Sandras Tipp für den Alltag lautet heute: Urlaubsmodus aus, Alltagsroutine an.

Auch blöd, denn dann leben und arbeiten wir ständig für diese besonderen Tage im Jahr.


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seminargo Kolumne, Michl’s Corner, Vegan: Modeerscheinung oder Zukunftsmodell?

Vegan: Modeerscheinung oder Zukunftsmodell?

„Mein Körper wird kein Grab für andere Kreaturen sein!“ Leonardo da Vinci

Ich hatte bei meiner letzten Kolumne zum Hausverstand Teile aus einem Zitat von Uli Hoeneß gebracht. Das ganze Zitat lautete „Vegetarisch akzeptiere ich noch ein bisschen, vegan überhaupt nicht, weil die Leute auf Dauer nur krank werden!“

Nun dachte ich mir, ich widme diesem Thema eine ausführlichere Betrachtung. Ich habe meinen Sohn in einem natürlichen Zugang zu Essen erzogen, Gemüse aus dem Garten, Fleisch vom Förster, selbst zerwirkt und zerlegt, Fische selbst gefangen aus Fluss und Bach. Es war daher etwas spannend für mich, als er mir mit 12 Jahren eröffnete, dass er vegetarisch leben und keine Tiere mehr essen wird.

Fünf Jahre später machte er den nächsten Schritt und lebt seit damals vegan. Das war natürlich eine spannende Auseinandersetzung, aber wir führten sie auf Augenhöhe und in voller Wertschätzung.

Vor drei Jahren riss mir, bei einem zu großen Schritt mein linkes Kreuzband im Knie. Ich laborierte herum und es wollte nicht besser werden. In einem Gespräch mit dem ehemaligen Bundesligaprofi und Nationalspieler Rubin Okotie, gab Rubin mir den Tipp doch meine Ernährung umzustellen und vegan zu essen. Er hätte damit hervorragende Ergebnisse erzielt. Nach meiner ersten, ablehnenden Reaktion (war ich doch bekennender Schnitzel- und Steakfreak), dachte ich mir dann aber, wenn ich es nicht ausprobiere, könnte ich nicht urteilen.

Tatsächlich hatte ich bereits nach drei Tagen veganer Ernährung deutlich weniger Beschwerden im Knie, die Entzündung ließ nach und nach wenigen Wochen merkte ich fast keinen Unterschied mehr.

Jetzt war ich blamiert, einerseits mein Glaubenssatz, andererseits meine Gesundheit.

Ich war jedoch so überzeugt vom Ergebnis, dass ich dabei geblieben bin (mittlerweile seit 3 Jahren). Ich fühle mich fit, gesund und vital, habe Blutwerte wie ein Dreißigjähriger. Ich habe mich natürlich mittlerweile viel damit beschäftigt, viel gelesen, Studien angeschaut, Biografien und Berichte von prominenten Vertretern des veganen Lebensstils angeschaut. Die Aussagen sind immer die gleichen und decken sich mit meinen Erfahrungen.

Mittlerweile lebt ein Viertel der Altersgruppe der Fünfundzwanzigjährigen vegan. Das ist keine Modeerscheinung mehr, das ist ein Lebensstil und er wird sich durchsetzen.

Egal ob aus ökologischen Gründen, der Ablehnung von Massentierhaltung, dem Tierleid oder der eigenen Gesundheit. Mike Tyson meint : „Ich wünschte ich wäre vegan geboren, ich frage mich warum ich all die Jahre so verrückt war. Vegan zu werden hat mir eine neue Möglichkeit gegeben ein gesundes Leben zu führen.“

Euer Michl Schwind


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seminargo Kolumne, Michl’s Corner, Wie gescheit ist der Hausverstand wirklich?

Wie gescheit ist der Hausverstand wirklich?

„Nichts ist so gerecht verteilt, wie der gesunde Menschenverstand, niemand glaubt mehr davon zu brauchen, als er hat.“ Rene Decartes

Ob beim Billa, im Kabarett oder bei der Politik, gern wird er zitiert, der Hausverstand oder „gesunder“ Menschverstand, als Garant für das einzig Richtige, die absolute Wahrheit, oder das untrügerisch Vernünftige, die Weisheit des kleinen Mannes, der kleinen Frau. Der Hausverstand steht für eine einfache Logik, die sich an der Praxis und der Machbarkeit im Alltag orientiert und nicht aus dem Labor der Theoretiker oder den Amtsstuben der Beamten kommt.

Der Hausverstand ist erfahrungsbezogen, leicht anwendbar und simpel, er ist nicht akademisch, nicht wissenschaftlich, nicht differenziert. In einer immer komplexer werdenden Welt, in einer immer diverseren Gesellschaft, wird der Hausverstand aber dafür verwendet, einfache Antworten zu geben.

Er wird als allgemein gültiger Begriff herangezogen und gilt als universelle Messlatte, als Kritik an weltfremden Verhalten. Genau hier beginnt aber das Problem mit dem Hausverstand, weil das Wort, der Begriff, sich aus zwei Dimensionen zusammensetzt. Dem Haus und dem Verstand.

Wenn wir uns die Definition des Begriffes Verstand ansehen, so wird er beschrieben als die Fähigkeit, subjektive Empfindung in objektive Vorstellung zu verwandeln. Was jedoch ist eine objektive Vorstellung?

Zurückkommend zu dem zweiten Wortteil, Haus, so ist damit wohl gemeint die Herkunft, das Milieu, der Lebensraum. Diese bestimmt aber natürlich ganz wesentlich die objektive Vorstellung. In Ländern wie Japan und Korea ist das Tragen eines Mundnasenschutzes im Winter zur Vermeidung von gegenseitiger Ansteckung seit vielen Jahren gelebte Praxis, Teil der Kultur und objektive Vorstellung. Das Verhalten ist kulturell bedingt und gesellschaftlich geprägt. Der japanische Hausverstand spricht deutlich eine andere Sprache, übersetzt in eine andere objektive Vorstellung, als in anderen Teilen der westlichen Welt.

An diesem Beispiel wird die Grenze des Hausverstandes deutlich. Er gilt nämlich nur in meiner Welt, mit meinen Gesetzen, Regeln und Annahmen und die können bei meinem Nachbarn schon ganz anders sein.

Der eine Hausverstand kauft als Lösung für die Klimakrise ein Elektroauto, der andere Hausverstand fährt Fahrrad. Wenn der Wurstfabrikant und ehemalige Präsident des FC. Bayern meint, dass Veganer, wegen ihrer Ernährung auf Dauer krank werden, so hat sein Hausverstand, in seiner Welt natürlich recht, in einer anderen Welt ist das natürlich Quatsch.

Ich wünsch jedem Hausverstand ab zu etwas Bildungskarenz, mal über den Tellerrand schauen, ein Buch lesen, andere Meinungen hören, sich zu hinterfragen, kritisch zu sein und vor allem …. sich nicht so wichtig zu nehmen.

Euer Michl Schwind


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seminargo Kolumne, Michl’s Corner, Die Lüge – ein Konzept

Die Lüge – ein Konzept

„Ein Jedermann lügt – an jedem Tag, zu jeder Stunde, wach und im Schlaf, in seinen Träumen, in Freude und in Trauer; und wenn er seine Zunge still hält, werden seine Hände und Zehen, seine Augen und seine Haltung eine Täuschung vermitteln.« Mark Twain

Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit einer Mutter, die sich über ihren fünfjährigen Sohn ärgerte, weil er ein anderes Kind im Kindergarten geschubst hatte, was der Sohn, darauf angesprochen, verneinte. Die Mutter war im Gespräch ganz aufgelöst, weil ihr Kind sie anlügt und fragte mich wie sie vorgehen soll. Nichts empört uns scheinbar so, wie wenn wir angelogen werden. Und Lügen tun immer nur die anderen. Wir selber sind immer in der Toleranz, wenn wir Dinge darstellen, die auch anders wahrgenommen werden könnten.

In unserem Alltag gibt es jede Menge Situationen, in denen wir Regeln brechen und Übertretungen begehen. Wir gehen bei Rot über die Straße, halten uns sehr überschaubar an Verkehrsregeln, schummeln in der Schule bei Prüfungen und Schularbeiten, wir kommen zu spät und erfinden irgendwelche Gründe dafür, sagen Termine ab und erfinden Verhinderungen, die Sonntagszeitung zu entnehmen ohne zu zahlen, in Werbung, Politik, Religion, Wirtschaft, Sport finden wir sie, kein Bereich des Lebens wo die reine Wahrheit vorkommt.

Leben wir also in einer verlogenen Welt?

Ich denke die Lüge hat auch ihre positiven Seiten. Laut einer Studie aus Deutschland lügen wir am Tag ca. 200 Mal. Am häufigsten in Telefonaten und im vier Augengespräch am seltensten bei schriftlicher Kommunikation wie Mail oder SMS. Die meisten davon sind sogenannte Höflichkeitslügen oder Notlügen. Wenn wir immer die Wahrheit sagen würden, wären wir sehr einsam. Soziales Zusammenleben erfordert Empathie und Kommunikationsfähigkeit, da ist manchmal schweigen, relativieren oder Diplomatie besser als Wahrheitstreue. Wir machen Komplimente, sind höflich, verschweigen. Zusammenleben erfordert eben Toleranz und Kompromisse.

Die Wahrheit ist immer kompromisslos, die Lüge sichert den Frieden. Ich meine damit nicht, dass Lügen besser ist als die Wahrheit zu sagen, mir geht es darum zu relativieren, auch im Sinne des Zitates aus der Bergpredigt : „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken im eigenen jedoch nicht?“.

Für Kinder ist Lügen ein wichtiger Entwicklungsschritt, der es uns ermöglich Identität zu entwickeln. Wir lernen dadurch Autonomie und Selbstbestimmung, wir verbergen etwas vor den allmächtigen kontrollierenden Eltern und werden somit selbstmächtig. Als Eltern sollten wir gelassen bleiben. Das Vorbild ist wirksamer, als das pädagogische Gespräch.

Euer Michl Schwind


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