Seminarhotel Niederösterreich, Laa an der Thaya, Thermenresort Laa
Thermenresort Laa ****S
Paddeln im Team – ein Gruppenerlebnis der besonderen Art
Nach einem intensiven Seminartag geht es gemeinsam ab ins Abenteuer! Erleben Sie ein neues, außergewöhnliches Teamevent: Kanufahren am Mühlbach!
Direkt vor der Hoteltüre des Thermenresort Laa verläuft der Mühlbach, der durch Laa fließt. Paddeln Sie gemeinsam mit Ihren Kolleg*innen durch die idyllische Natur und stärken Sie dabei vor allem den Teamgeist. Spaß & unvergessliche Momente sind garantiert!

Im Team gemeinsam wachsen
Das vielseitige Teambuilding-Programm rund um das Thermenresort Laa sorgt dafür, dass auch Ihr Team weiterhin am selben Strang zieht. Aber nicht nur das: Denn ein Ausflug mit den Kolleg*innen sorgt für jede Menge Spaß und ist eine willkommene Abwechslung!
Die Natur vor der Haustüre mitten im Weinviertel lädt zu unterschiedlichsten Aktivitäten ein. Von Radfahren entlang der gut beschilderten Radrouten oder eine gemeinsame Traktorfahrt durch die idyllische Kellergassen oder doch eine etwas abenteuerliche, sportliche Aktivität am Wasser – diese Teamevents bleiben in Erinnerung!
Das neue Gruppenerlebnis des Thermenresort Laa heißt: Paddeln! Es bietet die perfekte Kombination aus Entspannung und Herausforderung! Ob aktive Sportler oder eher gemütliche Genießer – jedes Niveau ist für diesen Teamsport möglich. Ob als Tagesausflug oder für ein paar Stunden, dieses Teamevent wird ganz an Ihre Pläne angepasst.
Verbinden Sie Ihr Seminar, den Workshop oder Klausur mit einem unvergesslichen Teamevent. Alle Team-Highlights werden individuell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten.


Symposion Hotels, Pichlmayrgut, Interview mit Michael Ferstl
Symposion Hotel Pichlmayrgut ****
Warums im Pichlmayrgut so ganz besonders gut schmeckt 🙂
Auf das positive Feedback der Gäste nach einem Aufenthalt im Symposion Hotel Pichlmayrgut **** ist praktisch so gut wie immer Verlass. „Top Hotel“, „Wunderbare Lage“, „Traumhafte Aussicht“, „Großartiges Service“ – und, dann, allem voran immer und immer wieder: „Ausgezeichnete Küche“, „Das Essen war einfach fantastisch“, „Danke an den Küchenchef, das Abendessen war erstklassig“.
Da war es für uns natürlich an der Zeit, einmal näher nachzufragen: Wer ist eigentlich dieser so hervorragende Küchenchef und was genau ist sein Geheimnis? Und so haben wir Michael Ferstl zum äußerst sympathischen Interview getroffen und dürfen Ihnen den eindrucksvollen Küchenchef und Haubenkoch des Pichlmayrguts gerne näher vorstellen!

seminargo: Hallo Michael! Es ist uns eine Freude, Dich zu treffen! Danke für Deine Zeit! Wir wissen: Du hast ja gerade jetzt ein paar stressige Tage hinter Dir :)!
Michael Ferstl: Sehr gerne! Ja, Du sagst es: die Zeit ums Nightrace in Schladming ist immer ganz besonders aufregend, aber macht gleichermaßen auch immer wieder wahnsinnig viel Spaß! Ich habe mich heuer exklusiv um die Verpflegung der VIP Gäste am Dach der Tenne gekümmert – und ich denke, ich darf sagen, es war wieder ein voller Erfolg – und dann noch dazu als Krönung mit Österreich am Podest :)! Selbst wenn es den ersten Tag leider verregnet hat, hatten alle eine wirklich großartige Zeit… das Nightrace ist ja generell jedes Jahr aufs Neue ein absolut geniales Erlebnis!
seminargo: Das ist es ganz bestimmt! Du bist ja tatsächlich für jedes (Groß-)Ereignis gewappnet – erzähle uns doch bitte mal: wie kam es zu Deiner steilen Karriere?
Michael Ferstl: Ich habe, relativ unspektakulär, die dreijährige Hauswirtschaftsschule in Wiener Neustadt absolviert 😉 – aber mich schon zu dieser Zeit recht „reingekniet“. In den Ferien waren Praktika an sich keine Pflicht, ich habe mich trotzdem immer darum beworben und dann in den Ferien jeweils für einen Monat zwei Mal in Wien und ein Mal in Finkenberg gearbeitet. Das waren sicher sehr lehrreiche Zeiten!
seminargo: Und schlussendlich bist Du in der Steiermark gelandet 🙂 – bist Du gebürtiger Steirer?
Michael Ferstl (lacht): Nein, ich komme aus dem Burgenland! Ich war aber schon immer offen, in einem anderen Bundesland zu leben, es wären zum Beispiel auch durchaus Salzburg und Tirol in Frage gekommen. Mit der Steiermark bzw. im Speziellen mit Schladming habe ich aber jetzt für mich den optimalen Platz gefunden! In weniger als drei Stunden bin ich zu Hause im Burgenland… wobei ich gestehen muss: ich fahre mittlerweile weniger und weniger heim… im Moment vielleicht 1 bis 2 mal im Jahr.
seminargo: Wow – dann ist Schladming für Dich ja quasi schon wirklich zu Deinem neuen Zuhause geworden?
Michael Ferstl: Ja, das kann man durchaus so sagen. Ich war ursprünglich von 2009 bis 2011 in Schladming und bin jetzt durchgehend seit November 2013 wieder zurück im Pichlmayrgut. Meine Eltern haben mittlerweile sogar auch schon eine Wohnung in Schladming und kommen öfters zu mir als ich zu ihnen :). Also ich habe hier doch durchaus schon Wurzeln geschlagen und sehe mich hier wirklich zuhause.
seminargo: Das ist ja toll! Dann scheinst Du hier ja wirklich Deinen Platz gefunden zu haben! Was würdest Du denn den Besuchern und Gästen empfehlen, wenn sie zu Dir ins Restaurant kommen? Beziehungsweise: was kochst Du denn generell so am Liebsten?
Michael Ferstl: Also mich persönlich findet man vorwiegend bei den Fleisch- und Fischposten, da finde ich die Zubereitung immer noch ganz spannend! So bin ich in punkto Zubereitung zum Beispiel auch ein großer Fan davon, zu schmoren anstelle von rosa anzubraten oder probiere auch total gerne am Grill verschiedenes aus. Ich mag es sehr, wenn es ein bisschen anspruchsvoller ist – die Küche selbst ist bei uns aber trotzdem immer noch gutbürgerlich. Es ist mir wirklich wichtig, dass für jeden etwas dabei ist: Schnitzel, Steak,… das darf bei mir nie auf der Karte fehlen 😉 Generell halte ich die Auswahl an à la carte Gerichten aber auch bewusst eher gering: 3 Vorspeisen, 2 Suppen, 5 Hauptgerichte (natürlich auch mit vegetarischer Option, wie derzeit die Kürbisravioli, oder auch vegan). Der Großteil unserer Gäste sind Halbpensions- oder Seminargäste – diese stehen bei uns auch im Vordergrund, deshalb läuft à la carte mehr oder weniger „nebenbei“.





seminargo: Das Pichlmayrgut hat ja auch durchaus eine imposante Größe, somit versorgst Du tagtäglich ja auch eine ziemlich bewundernswerte Anzahl an Gästen, richtig? Im Schnitt, was würdest Du sagen, für wie viele Gäste zauberst Du täglich Gerichte auf den Tisch?
Michael Ferstl: Oh, das ist ehrlich gesagt sehr schwierig zu benennen… die Anzahl ist natürlich saisonal sehr unterschiedlich beziehungsweise auch abhängig davon, ob es sich um Hausgäste mit Halbpension handelt oder um Seminargäste, die auch noch zusätzlich ein Mittagessen serviert bekommen. Als groben Durchschnitt würde ich sagen, es müsste sich um Gerichte für ca. 200 Personen handeln – das Frühstück nicht mitgerechnet. Zu Weihnachten und Silvester schaut es da dann natürlich nochmals anders aus 😀 – da reden wir dann von 330 Gästen aufwärts.
seminargo: Das muss ja auch enorm viel Planung beanspruchen! Wie machst Du das und woher beziehst Du Deine Produkte?
Michael Ferstl: Ja, durchaus! Ich erstelle meistens freitags den Küchen- und Menüplan, wenn die Wochenvorschau vorliegt. Das verbinde ich dann auch gleich mit der Erstellung des Dienstplans – und den Bestellungen, die dann Anfang der Woche aufgegeben werden. Wie Du schon bemerkt hast: wir bewirten eine doch sehr große Menge an Gästen und obwohl wir über eine eigene Bio-Landwirtschaft verfügen, sind die benötigten Mengen dann doch zu groß, als dass wir uns gänzlich selbst versorgen könnten. Wir beziehen relativ viel Gemüse von dem Gemüsebauern, der sich bei uns angemietet hat und können im Jahr zirka 5 Rinder vom eigenen Bauernhof verwerten. Aber das reicht natürlich nicht aus und wir müssen durchaus einiges von befreundeten Betrieben aus der Region zukaufen. Komplett regional ist speziell im Ennstal leider nicht ganz so einfach, aber ganz wichtig ist mir schlussendlich, dass es sich in jedem Fall um Produkte aus Österreich handelt.
seminargo: Sehr spannend! Ich nehme an, es braucht auch ein relativ großes Küchenteam für euren doch sehr hohen Arbeitsaufwand?
Michael Ferstl: Ja, natürlich. Momentan sind wir insgesamt 19 Personen, davon 11 Köche sowie Abwäscher und Lehrlinge. Ich bin total stolz, dass wir eine ganz super Truppe sind, es ist wirklich ein komplett eingeschworenes Team, das macht wirklich Freude! Zudem sind wir international gänzlich bunt durchgemischt: Österreicher, Italiener, Portugiesen, Griechen, Bulgaren, .. eine wirklich spannende Mischung! Jeder kann seine eigene Note beitragen – ich glaube, das merkt man dann auch bei Gerichten wie zum Beispiel unseren Antipasti, der Minestrone, den Ravioli,.. wir sind mittlerweile wirklich auch komplett aufeinander abgestimmt!





seminargo: Das klingt ja wirklich ganz hervorragend! Da kannst Du als Küchenchef auch wirklich stolz auf Dich und Dein Team sein! Apropos: gibt es ein spezielles Ereignis oder Erlebnis in Deiner Laufbahn, auf das Du besonders stolz bist oder auf das Du besonders gerne zurückblickst?
Michael Ferstl: Unbedingt – das ist auch relativ leicht zu beantworten: im Oktober 2017 habe ich mir eine Gault Millau Haube erkocht! 🙂 Das ist natürlich ein absolutes Highlight als Koch und ohne Frage immer noch mein liebstes Erfolgserlebnis! Nachdem wir uns im Haus aber doch eher auf die Halbpensionsgäste konzentrieren und den Fokus nicht allzu sehr auf à la carte legen, haben wir uns im Anschluss für die Zukunft wieder aus dem Bewertungssystem genommen. Gerade in der Hochsaison wäre es zum Beispiel auch gar nicht möglich, immer einen Tisch für einen etwaigen anonymen Tester freizuhalten. Aber das war damals schon ein wahnsinnig tolles Gefühl und eine irrsinnig beflügelnde Bestätigung!
seminargo: Das ist auch wirklich ein riesiger Erfolg!! Ganz herzliche Gratulation im Nachhinein :)! Danke auch, dass wir Dich heute besser kennenlernen durften, es war eine echte Freude! Zum Abschluss vielleicht noch kurz: was sind Deine Ziele oder Wünsche für die Zukunft? Beziehungsweise, lass uns Dir die klassische Frage stellen: Wo siehst Du Dich in 5 Jahren? 🙂
Michael Ferstl: Ganz ehrlich: ich sehe mich ganz genau, wo ich jetzt gerade bin! Wenn in 5 Jahren immer noch alles so ist, wie jetzt gerade, bin ich rundum glücklich! In der Küche des Pichlmayrguts mit der selben tollen Küchencrew – das wäre mein Wunsch und mein Ziel!
Wir wünschen Dir, lieber Michael, dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen und bedanken uns nochmals für das wunderbare Gespräch!
Allen Freunden der raffinierten Feinschmecker Küche können wir die Kreationen von Michael und seines Teams nur wärmstens an Herz legen – wo mit so viel Freude, Liebe und Leidenschaft gekocht wird, kann es nur schmecken! Wir wünschen schon jetzt: bon appétit!





>> Symposion Hotel Pichlmayrgut ****
seminargo, Frage des Monats FEBRUAR, Antwort NEIN
Sind Zufriedenheitsabfragen für Sie nach jedem Seminar ein Muss?
Ihre Antwort lautet:
„NEIN – das ist mir nicht wirklich wichtig.“
Ganz klar: oftmals mögen Umfragen bzw. Abfragen nach Veranstaltungen auf den ersten Blick nicht sonderlich wichtig erscheinen – um die Zufriedenheit mit der Qualität von Veranstaltungen zu gewährleisten bzw. gegebenenfalls zu verbessern, ist ehrliches Feedback jedoch extrem wichtig. Wir hoffen, Sie bald einmal wieder bei einem Seminar unterstützen zu dürfen – und würden uns im Anschluss auf jeden Fall über Ihre Rückmeldung freuen! 😉
Danke für die Teilnahme an der Umfrage!



Im nächsten Newsletter verkünden wir die Auswertung!
>> Hier geht es fraglos zu Ihrer perfekten Seminarlocation
seminargo, Frage des Monats FEBRUAR, Antwort JEIN
Sind Zufriedenheitsabfragen für Sie nach jedem Seminar ein Muss?
Ihre Antwort lautet:
„JEIN – die Möglichkeit zur Abfrage sollte gegeben sein, sehr wichtig ist es für mich aber nicht.“
Ganz klar: oftmals mögen Umfragen bzw. Abfragen nach Veranstaltungen auf den ersten Blick nicht sonderlich wichtig erscheinen – um die Zufriedenheit mit der Qualität von Veranstaltungen zu gewährleisten bzw. gegebenenfalls zu verbessern, ist ehrliches Feedback jedoch extrem wichtig. Wir hoffen, Sie bald einmal wieder bei einem Seminar unterstützen zu dürfen – und freuen uns schon jetzt auf Ihre Rückmeldung! 😉
Danke für die Teilnahme an der Umfrage!



Im nächsten Newsletter verkünden wir die Auswertung!
>> Hier geht es fraglos zu Ihrer perfekten Seminarlocation
seminargo, Frage des Monats FEBRUAR, Antwort JA
Sind Zufriedenheitsabfragen für Sie nach jedem Seminar ein Muss?
Ihre Antwort lautet:
„JA – davon halte ich extrem viel!“
Es wird Sie vermutlich nicht überraschen: das sehen wir genauso! 😉 Um die Zufriedenheit mit der Qualität von Veranstaltungen zu gewährleisten bzw. gegebenenfalls zu verbessern, ist ehrliches Feedback extrem wichtig. Für uns somit auch ein absolutes Muss! Wir hoffen, Sie bald einmal wieder bei einem Seminar unterstützen zu dürfen – und freuen uns schon jetzt auf Ihre Rückmeldung! 😉
Danke für die Teilnahme an der Umfrage!



Im nächsten Newsletter verkünden wir die Auswertung!
>> Hier geht es fraglos zu Ihrer perfekten Seminarlocation
Seminarhotel Österreich, seminargo, Mitarbeiterbefragung #2
Wie denken die seminargos?
Kick Off 2025 & seminargo Mitarbeiterbefragung 2024
Schon bei der Weihnachtsfeier im Dezember lag es irgendwie in der Luft: dem Jahr 2025 sehen wir alle ganz besonders positiv entgegen. Es stehen – vor allem systemtechnisch – viele spannende Neuerungen und Innovationen bevor (wir werden Sie selbstverständlich am Laufenden halten), alle Abteilungen konnten im Vorjahr überragende Ergebnisse erzielen und insgesamt ist der Teamspirit auf einem absoluten Hoch. Aber: wie geht es jedem einzelnen von uns? Gibt es vielleicht intern doch die ein oder andere Sache, die verbessert werden sollte? Ist wirklich jeder und jede zu 100% glücklich und zufrieden? seminargo Mitarbeiterbefragung 2024

Mitarbeiterzufriedenheit ist unserer Geschäftsführung schon seit jeher ein extrem wichtiges Anliegen – und damit keine Unstimmigkeit übersehen und jede etwaige „Baustelle“ direkt an der Wurzel behandelt werden kann, wird alle zwei Jahre zu einer anonymen Mitarbeiterbefragung geladen. Auf freiwilliger Basis wurden dabei im Zeitraum von 4.10. bis 6.11. insgesamt 45 Fragen gestellt – 25 teilnehmende seminargos sandten ihre Antworten ein. Bei unserem Kick Off Meeting 2025 wurden die durchaus überraschenden und aufschlussreichen Ergebnisse präsentiert.
Gespannt darauf? Im Gespräch mit Andrea Kernreiter (CEO), Milica Sosic (Head of Hotel Sales) und Markus Landl (Social Media Agent) haben wir die Auswertung rekapituliert und analysiert.



seminargo Redaktion: Hallo ihr drei! Vielen Dank für eure Zeit und dafür, dass ihr gemeinsam mit uns die Mitarbeiterbefragung reflektieren möchtet. Gleich einmal zu Dir, Andrea: Herzliche Gratulation zu den hervorragenden Ergebnissen! seminargo überzeugt ja scheinbar nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter! 🙂 Dir ist diese Befragung ja wahnsinnig wichtig. Warum ist das so?
Andrea: Grundsätzlich erleben wir als Geschäftsführung die Stimmung im Office ja jeden Tag hautnah und fördern auch bei jeder Gelegenheit die direkte Kommunikation und das ehrliche Feedback. Trotz allem glaube ich, dass es immens wichtig ist, den MitarbeiterInnen eine Möglichkeit zu bieten, auch anonym ihre Meinung abzugeben, bzw. Bereiche abzufragen, über die sich ansonsten vielleicht nicht vordergründig Gedanken gemacht wird. Die Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage sind für mich ganz wichtig, um zu sehen: Wo stehen wir wirklich? Wie wohl fühlen sich unsere MitarbeiterInnen tatsächlich? Haben wir womöglich etwas übersehen?


seminargo Redaktion: Wie siehst Du das, Mili? Was hältst Du von der Mitarbeiterbefragung? Kannst Du dabei auch etwas für Dich mitnehmen?
Mili: Ich finde die Mitarbeiterbefragung tatsächlich auch sehr wichtig – oft kristallisiert sich dabei dann doch heraus, wenn etwas nicht zu 100% passt, wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht, beziehungsweise aber natürlich auch, was besonders gut läuft. Gerade für mich als Head ist es durchaus interessant zu sehen, wie die Firmendynamik im Gesamten wahrgenommen wird, zum Beispiel die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen.
Markus: Das sehe ich genauso wie Du, Mili! Ich war auch sehr gespannt darauf zu sehen, wie die Kollegen und Kolleginnen den Arbeitsalltag und unsere Zusammenarbeit – sehr spezifisch, detailreich und anonym nachgefragt – wahrnehmen. Es war schon cool, schwarz auf weiß zu sehen, dass wir allesamt superzufrieden und happy sind und sich insgesamt jeder im Team und „als einzelner seminargo“ so wohl fühlt! Dazu trägt ja in Wirklichkeit auch jeder einzelne von uns bei, somit kann das letztlich für uns alle mit Stolz als Erfolg verbucht werden! 😉
Mili: Ganz genauso ist es, Markus! Ich glaube, oftmals wird bei solchen anonymen Stimmungsabfragen „Dampf abgelassen“, der ansonsten womöglich heruntergeschluckt wird. Dadurch, dass wir aber grundsätzlich auch im täglichen Zusammensein offen und ehrlich miteinander umgehen – sowohl unter den Kollegen als auch mit Vorgesetzten und der Geschäftsführung – werden Reibungspunkte, die es ja durchaus geben kann, so gut wie immer sofort ausgemerzt. Das empfinde ich persönlich als extrem wichtig und ist – wie man sieht – super effektiv!
Markus: Absolut! Immerhin – die einzigen Bereiche, die eher am „gut“ als am „sehr gut“ gekratzt haben, waren Hardware-Verbesserungswünsche und ein gewisser „Abteilungsegoismus“. Aus meiner Sicht aber komplett verständlich… seiner eigenen Abteilung steht natürlich jeder und jede immer am nächsten. Trotzdem natürlich ein Punkt, über den man durchaus nachdenken kann. Kümmere ich mich um die Belange, die aus einer anderen Abteilung übermittelt wurden, mit der gleichen „Leidenschaft“ wie um die, aus meiner eigenen? Das fand ich ehrlich gesagt ganz spannend.
Mili: Ja, das empfinde ich genauso! Natürlich gibt es immer etwas, an dem man arbeiten kann und Punkte, bei denen es „Luft nach oben gibt“. Deshalb empfinde ich die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung auch immer als so aufschlussreich! Den anderen Abteilungen noch mehr zuzuhören und vielleicht oftmals gar nicht so eine starke Linie zwischen „uns“ und „den anderen“ zu ziehen… ich glaube, das ist wirklich ein interessanter Gedankenanstoß!




Andrea: Das ist eines der spannenden Outcomes bei dieser Art der Befragung: die MitarbeiterInnen bewerten sich – wie im Falle des gewissen „Abteilungsegoismus“ – untereinander immer kritischer, als wir als Geschäftsführung das tun 🙂 – beziehungsweise erleben sie natürlich Dynamiken auf eine andere Weise. Deshalb bedeuten mir diese Umfrageergebnisse auch so viel. Jede noch so kleine Schwachstelle kann sofort identifiziert und bestenfalls umgehend behandelt werden. Auch, wenn alles noch so gut läuft: Raum für Zufriedenheitsverbesserungen gibt es immer – und wir freuen uns, dabei helfen zu können!
seminargo Redaktion: Sehr schöne und richtige Worte, Andrea! Und das Gesamtergebnis ist schließlich – so gut wie gleichbleibend zu 2022 – ganz hervorragend! Gibt es, abgesehen vom bereits Angesprochenen, noch etwas an der Auswertung, das für euch besonders hervorgestochen ist oder euch besonders überrascht/erfreut?
Andrea: Das tolle Ergebnis ist mir wirklich wichtig und macht mich richtig glücklich! Es ist so schön zu sehen, dass sich die MitarbeiterInnen bei und mit uns wohl fühlen und gerne kommen! Was mir bei der Auswertung besonders aufgefallen ist: interessanterweise wird die Möglichkeit zum Homeoffice sehr geschätzt, aus der Umfrage hat sich aber auch ergeben, dass ein Großteil der Belegschaft nicht auf Präsenttage im Büro verzichten wollen würde. Dass die seminargos also von sich aus gerne ins Büro kommen, sagt für mich auch schon sehr viel aus. Das ist, wenn ich das sagen darf, auch für uns als Geschäftsführung ein ganz tolles Gefühl und tatsächlich auch eine Art von Bestätigung.
Markus: Ich habe heuer ja zum ersten Mal bei der Umfrage mitgemacht und das super Gesamtergebnis hat soweit auf jeden Fall auch meine Meinung widergespiegelt. Dass die Kommunikation insgesamt so gut funktioniert und die Anliegen in Wirklichkeit extrem zügig und sofort bei aktuellem Bedarf bearbeitet werden, hat man zum Beispiel auch daran gesehen, dass manche Punkte von der „Wunschliste“ vom Oktober beziehungsweise November zum Zeitpunkt der Auswertung im Jänner bereits umgesetzt wurden – Stichwort „Headsets mit Noise Cancelling für alle“ ;).
Soweit ich mich erinnern kann, waren außerdem die am besten bewerteten Punkte die Bereiche „Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten“, die „Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung“ und das „gute und unterstützende Verhältnis zum Vorgesetzten“. Alles superwichtige Punkte im täglichen Arbeitsleben – und ich sehe, mit meiner positiven Bewertung bin ich hier nicht alleine! 🙂
Mili: Da bin ich 100% bei Dir, Markus! Ich glaube jeder, der bei unseren Get Togethers, Branchentreffs, Afterworks und FamTrips bereits persönlich mit uns zu tun hatte, erkennt ganz schnell, wie gut wir alle miteinander funktionieren und wie positiv die Stimmung im Team ist. Dass das Gesamtergebnis also, wie auch in den letzten Jahren, wieder zwischen sehr gut und gut lag, überrascht mich gar nicht! 😉
seminargo Redaktion: Wir haben es auch nicht anders erwartet 🙂 Vielen lieben Dank an euch für eure Zeit und euer ehrliches Feedback! In zwei Jahren treffen wir uns sehr gerne zur Analyse der nächsten Mitarbeiterbefragung – mit hoffentlich wieder genauso erfreulichen Ergebnissen 😉 – wieder ♡!
Wir hoffen, Sie, liebe Leserinnen und Leser arbeiten genauso gerne mit uns, wie wir miteinander :)! Wir freuen uns auf jeden Fall, von Ihnen zu hören und Sie ganz bald wieder von unserem Teamspirit und Engagement überzeugen zu dürfen!
>> Mehr von uns unter „Unsere Storys“
Seminarhotels Europa, Österreich und Deutschland, Pletzer Resorts
Pletzer Resorts
Ein Team aus 4 Individualisten mit einem Ziel
Ihr Business in Bewegung. Jedes der vier Pletzer Resorts mit Veranstaltungsräumen hat seinen ganz eigenen Charakter, doch alle teilen ein gemeinsames Ziel: Menschen zu bewegen und neue Energie zu schenken.

Unsere Resorts befinden sich in traumhaften Naturkulissen – umgeben von majestätischen Berglandschaften, glasklaren Seen und inmitten der schönsten Regionen Österreichs sowie den Bayerischen Alpen. Diese Umgebung schafft die ideale Atmosphäre für kreative Höhenflüge und neue Denkansätze!
Inspirierende Tage im Das Seepark Wörthersee Resort, wohltuende Momente im Das Walchsee Aktivresort, sportliche Abenteuer im Das Hohe Salve Sportresort und familiäre Auszeiten im Das Bayrischzell Familotel Oberbayern – egal, ob Sie kreative Impulse, wohlverdiente Erholung oder unvergessliche Erlebnisse suchen – bei uns finden Sie Ihr persönliches Highlight.
Ob Meetings in kleinem Rahmen, abenteuerliche Incentives oder Konferenzen in großem Stil: In unseren Resorts stehen Ihnen auf insgesamt 1.749 m² Eventfläche 17 individuell gestaltbare Räume in verschiedenen Größen und Destinationen zur Verfügung.

Mit unserer innovativen Move & Relax Philosophie kombinieren wir Business, Bewegung und Erholung zu einem unvergesslichen Gesamterlebnis, das nachhaltig bereichert.
Deshalb gestalten wir auch an intensiven Seminartagen die Pause aktiv, um mit frischer Energie und einem klaren Kopf durchzustarten. Unser Move & Relax Team unterstützt Sie dabei mit einfachen, mobilisierenden Übungen, die sich problemlos auch im Business-Outfit durchführen lassen!
Das Beste: Dank der hervorragenden Lage unserer Resorts an einigen der schönsten Kraftplätze in Tirol, Kärnten und Bayern können Sie die Aktive Pause ganz einfach nach draußen in unsere Green Spaces verlegen und neue Energie direkt aus der Natur tanken.
Ihr Aufenthalt wird durch die regionalen und vitalisierenden Gerichte unserer Energy Küche perfekt abgerundet. Ernährung ist – neben Bewegung und Erholung – die dritte Säule unserer Move & Relax Philosophie und entscheidend für Ihr Wohlbefinden. Gerade im oft hektischen Seminaralltag schenkt sie Ihnen die Energie, die Sie für Ihre Ziele brauchen.
Bringen Sie Ihr Business in Bewegung: Verbinden Sie Arbeit, Erholung und Inspiration inmitten traumhafter Natur – für Veranstaltungen, die nachhaltig bereichern und begeistern!

>> Das Hohe Salve Sportresort, >> Anfrage senden
>> Das Walchsee Aktivresort, >> Anfrage senden
>> Das Seepark Wörthersee Resort, >> Anfrage senden
>> Das Bayrischzell Familotel Oberbayern, >> Anfrage senden
Seminarhotels Österreich, österreichweit, IPP Hotels
IPP Hotels
Lern´ bei – so geht Schulung in den IPP Hotels
Mit Generationen-Arbeiten wurde bei den IPP Hotels für die Mitarbeiter*innen ein spannende Schulung durchgeführt.

Ich bei Ipp ist das IPP-Gastgeberprogramm der IPP Hotels und wurde bereits im Frühling 2019 eingeführt. Es definiert die Grundlage der Lebensweise im Unternehmen. Dabei legen die IPP Hotels besonderes Augenmerk auf einen wertschätzend respektvollen Umgang miteinander. Das betrifft jede persönliche Begegnung aller im Team – aber auch Regelmäßigkeit, Struktur und Zuverlässigkeit in den Team-Prozessen. Die vier Säulen „Fühl dich, Gönn dir, Wachs mit und Lern bei“ beschreiben die Schwerpunkte einer Wertewelt, die für jeden IPP-Gastgeber spürbar ist – im Bewusstsein, dass er/sie auch selbst aktiv dazu beiträgt.
Damit wurde auch ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt und von Sandra Weindorfer als Trainerin umgesetzt. Von November bis April jeden Jahres findet im Rahmen von „Führen im IPP Spirit“ ein umfangreicher Schulungs-Zyklus speziell für die Führungskräfte in allen Abteilungen statt.


Ein ganz besonderes Thema war „Generationen – Arbeiten“, das 2-tägig im Jänner im arte Hotel Krems stattfand. 14 Führungskräfte im Alter von 24 bis 60 Jahren nahmen bei diesem spannenden Thema teil. Es wurde diskutiert, gelacht, gestritten und abends gemeinsam gefeiert. Dadurch entstand Verständnis für die Haltung des anderen, das im alltäglichen Umgang der Generationen miteinander enorm wichtig ist. Guter Teamspirit ist ansteckend – dann schließlich arbeiten wir im „Wohnzimmer unserer Gäste“.
Danke an unsere Haus- & Hof-Trainerin Sandra Weindorfer, die durch die langjährige Schulungstätigkeit mittlerweile zum Team gehört. Weitere Schulungen und Workshops finden zum Thema „Achtsame Sprache“, „Nachhaltiges Handeln“ und „Mindset“ statt.

